27. Kapitel

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Zayn:
Sie macht mich Wahnsinnig!!
Sie hätte mit diesem Typen nicht reden sollen. Sie ist meine Frau! Sie gehört mir.

Meine Eifersucht lies mich rot sehen und als sie mich dann auch noch ignoriert hat... Ich war kurz vorm explodieren.

Und immer dieses Augen verdrehen. Ich wollte ihr so gerne einen richtigen Grund dafür geben. Ich wollte das sie stöhnend unter mir die Augen verdreht.

Ich wollte sie so sehr unter mir. Ihr zeigen, wie gut ich sie fühlen lassen kann. Doch ich musste warten, warten bis sie es auch wollte.

Sie hatte recht, sie war nicht mein Hündchen. Sie hatte ihren eigenen Willen und das ist das eine was ich so unfassbar heiß finde aber mich auch so unfassbar wahnsinnig macht.

Ich fuhr mit ihr über meiner Schulter, bis nach ganz oben in die Suite.
Wir kamen oben im Zimmer an.

Sie hatte diesmal recht schnell aufgegeben mit dem wehren, weshalb ich sie auch relativ schnell wieder auf dem Boden abließ.

Sie starrte mich nun wieder wie ein beleidigtes Kleinkind an, als sie die suit hinter mir sah.

Ich konnte sehen wie beeindruckt sie ist und das ihr gefällt was sie hier sieht. Es war eine wunderschöne suit mit Meerblick.

Unser Gepäck stand bereits im Zimmer, weshalb ich auf meinen Koffer zuging und mir meinen Kulturbeutel holte.

Ich hatte in zwei Stunden ein wichtiges Geschäftsessen, weshalb ich duschen ging.

Ich drehte mich nochmal zu Elena ,,Ich gehe duschen. Versuch erst garnicht hier raus zu kommen. Im ganzen Hotel sind meine Männer verteilt und vor unserer Tür sind drei Männer positioniert."

Sie schnaubte empört auf, was mich schmunzeln lies.

Elena:

Ahh während des Fluges war er so nett und jetzt ist er wieder so.

Ich war frustriert, allerdings musste ich zugeben, das mich die suit mehr als beeindruckt.

Ich stelle mich auf den Balkon und schaute nach unten aufs Meer. Es war himmlisch.
Das Meeresrauschen, der Sonnenuntergang und die Luft, alles bezauberte mich.

Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich garnicht mitbekam, wie Zayn hinter mich trat.

Er legte seine Arme um mich, weshalb ich zusammenzuckte.

Zayn gab mir einen Kuss hinters Ohr und auf meinen Hals. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Ahh ich hasste es wenn ich so reagiere!

Gott seid dank, kommentierte er es nicht.

,,Ich muss in einer Stunde zu einem wichtigen Geschäftsessen. Du kannst dir etwas zu essen aufs Zimmer liefern lassen. Ich komme erst spät zurück aber ich verspreche dir, dass wir morgen zusammen etwas unternehmen."

Ich freute mich zwar etwas von Bali zu sehen aber mich störte es, dass ich nicht schon heute Abend etwas sehen konnte. Da ich im Flugzeug schon so viel geschlafen habe, kann ich noch nicht schlafen.

Ich nickte aber nur kurz und betrachtete dann weiter das Meer.

,,Können wir morgen ans Meer gehen?" Ich drehte mich zu Zayn und schaute ihn mit großen, bittenden Augen an.

Dieser verdrehte die Augen ,,Meer? Muss das sein?"
Ich funkelte ihn an ,,bitte? Ich war noch nie am Meer." er seufzte ,,du hast mich viel zu sehr unter Kontrolle." Ich jubelte und springe sogar kurz vor Freude.

Er hielt mich an der Hüfte ,,dieses Lächeln möchte ich öfter sehen. Dafür würde ich 1000 mal mit dir ans Meer." Ich wurde still und blicke zu ihm auf. Meine Wangen wurden rosa und er schmunzelte ,,oder deine rosa Wangen, wenn ich dir ein Kompliment mache. Deine Gänsehaut, wenn ich dich berühre." er nahm seine Finger und fuhr über meinen Bauch. Sofort bildete sich an meinen ganzen Körper eine Gänsehaut.

Ich schaue wieder zu ihm nach oben und es kam ein frustriertes Stöhnen von ihm ,,Du musst aufhören mich so anzuschauen. Sonst gibt irgendwann meine Selbstbeherrschung auf und ich küsse dich und lasse dich Sachen fühlen, die du noch nie zuvor gefühlt hast."

Nun sah ich bestimmt aus wie eine Tomate. Knall rot. Durch das war er sagte, fühlte ich wie mir die Feuchtigkeit zwischen die Beine schoss.

Ich wusste nicht wieso mein Körper so auf ihn reagierte aber ich wollte das er mich das fühlen lässt.

Ich schaute auf seine Lippen und auch er schaute auf meine. Er kam mir näher, als ich erst realisiere was ich mache. Ich blieb mit meinem Kopf in der Bewegung stehen und stelle mich wieder normal hin.

,,Tut mir leid. Ich kann nicht." Zayn nahm einer meiner haarsträhnen und strich sie hinter mein Ohr.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn ,,Solange du nicht bereit bist, ist das okay."

Dieses Mann konnte so süß und im nächsten Moment wieder der Furchteinflößende Mafiaboss sein.

Zayn:

Ich wusste das sie mit sich selber kämpfte und kurz davor war nachzugeben. Sie fühlte das selbe wie ich.
Das war alles was ich bis jetzt wissen musste....auch wenn es mir meine Selbstbeherrschung nicht gerade einfacher machte.

Mein Handy klingelte und ich wandte mich wieder von ihr ab und ging nach drinnen.
Jason rief an.

,,Was gibt's?"

Wir telefonierten eine Weile und redeten übers Geschäft.

Ich muss in 5 min los, also verabschiedete ich
mich von Jason und ging nochmal nach Elena schauen.

Ich fand sie vor dem Schrank stehen und unsere Sachen einräumen. Sie räumte sogar mein Zeug in den Schrank. Normalerweise mache ich das nicht, sondern lasse einfach alles im Koffer. Fürs ausräumen und dann auch wieder einräumen fehlt mir normalerweise immer die Zeit.

,,Du musst meine Sachen nicht in den Schrank räumen." doch sie tut es mit einer Handbewegung ab ,,ich räume mein Zeug eh auch gleich ein, also kann ich deins auch mit rein räumen."

,,Okay danke. Ich muss jetzt los. Warte nicht auf mich." Ich wollte gerade gehen, als ich mich nochmal umdrehe ,,wenn was ist, schau vor die Tür. Da stehen drei Männer und erfüllen dir jeden Wunsch.
Und versprich mir, dass du dir dann noch was zum Abendessen bestellst."
Sie nickte.

,,Elena, sprechen. Ich möchte es aus deinem Mund hören." sie verdrehte die Augen ,,Jaa, ich bestell mir dann noch was zu essen. Ist doch gut!"

Ich ging auf sie zu und gab ihr noch einen schnellen Kuss auf den Scheitel und verlies dann das Zimmer.

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