Die Frage nach dem Schicksal [BakuDeku] [Omegaverse]

25) Ein SCHICKSALHAFTER Biss

K a p i t e l

25

Ein S C H I C K S A L H A F T E R Biss

~°_Izuku_°~

Diese drei Worte aus Katsukis Mund zu hören war der Himmel auf Erden und sein ganzer Körper kribbelte vor Zuneigung. Als der Blonde sich aus ihm zog, fühlte er die Leere und gleichzeitig lief das Sperma des Blonden aus ihm.

„Ich mache mich schnell frisch.", sagte er mit roten Wangen, als Katsuki zwischen seine Beine sah.

„Scheiße, tut mir Leid.", stöhnte dieser frustriert auf und half ihm auf die wackligen Beine. Es war seltsam, aber Izuku fühlte sich nach diesen paar Minuten beflügelt, als wäre eine tonnenschwere Last von seinen Schultern genommen worden.

Natürlich war es ein Schock gewesen, dass Katsuki kein Alpha war und in seinem Kopf hatten sich die Puzzlestücke der Vergangenheit zusammengefügt, doch er war froh, die Wahrheit nun zu wissen. Er glaubte allerdings immer noch, dass der Beta sein Schicksalspartner war, obwohl dies faktisch nicht möglich sein sollte.

Von Katsuki gestützt lief er zur Dusche und ließ das warme Wasser über seinen Rücken laufen.

„Ich helfe dir.", sagte der Blonde und obwohl es Izuku peinlich war, nickte er. Der Beta nahm sich die Brause und kniete sich neben ihm, während er sich leicht vorn über beugte.

Seit der Blonde ihn in den Nacken gebissen hatte, spürte der Omega dieses Prickeln auf der Seite und der Schmerz von Toyas Biss nahm immer weiter ab.

Izuku hüllte sich grade in einen Bademantel ein, als auf einmal die Tür zu ihrem Zimmer aufgerissen wurde und Hitoshi außer Atem hineinstürmte.

„Shoto hat angerufen. Toya hat uns gefunden.", verkündete er und sofort drehte sich Izukus Magen um. „Ich habe euch diese 30 Minuten gegeben, aber mehr Zeit haben wir nicht, wenn wir das hier durchziehen wollen."

Der Grünhaarige nickte und sah noch einmal sehnsuchtsvoll zu Katsuki rüber, der geknickt den Kopf hängen ließ und aus dem Zimmer ging. Ein Stich ging ihm durch die Brust, als sich der Blonde von ihm entfernte und wie angezogen ging er einen Schritt hinter ihm her. Er wollte in seiner Nähe sein, wollte von ihm berührt und gehalten werden. Sein Körper spielte komplett verrückt und er musste sich zwingen, ihm nicht hinterherzurennen. Dafür war jetzt keine Zeit.

„Ich weiß, dass du ihn liebst.", sagte Hitoshi, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war und kam auf ihn zu, breitete die Arme aus. Sofort warf sich Izuku an ihn und konnte nicht verhindern, dass ihm die Tränen über die Wange rollten.

„Es tut mir Leid. Dabei hilfst du mir.", schniefte er und trennte sich von ihm. Izuku ging zu dem Bett rüber, dessen Lacken komplett verrutscht waren und schlug das Kissen auf. Die Matratze sank unter seinem Gewicht, als er sich hinlegte und auf den Alpha wartete. Er war wirklich dankbar, dass Hitoshi ihm half aus dieser Bindung herauszukommen und trotzdem rebellierte sein Herz, als dieser sich über ihn kniete.

„Für deine Liebe brauchst du dich niemals entschuldigen.", sagte der Indigohaarige und wischte ihm über die nassen Wangen. Er beugte sich zu Izuku nach unten und kurz bevor sich ihre Lippen treffen konnte, bebte die Tür unter einem heftigen Schlag und sie zuckten auseinander.

Angst schnürte dem Grünhaarigen die Kehle zu, als das Holz knackte und das Schloss abbrach. Toya trat noch einmal gegen die Tür, die unter der Wucht aufsprang und mit einem lauten Knall gegen die dahinterliegende Wand krachte.

„Runter von MEINEM Omega!", brüllte Toya und entließ seine Pheromone, die dem Grünhaarigen einen Schauer über den Rücken jagten. Aber er konnte sich bewegen! Was war hier los? Izuku richtete sich im Bett auf und sah Hitoshi verwirrt an, der seinen Blick erwiderte.