Fußball os ~ Boyxboy 5

Havertz x Brandt ~ Aggressiv 5|5

Kai Havertz x Julian Brandt

Kais Sicht

„Na, wie war euer Urlaub",fragt Ella, als wir gerade aus dem Auto aussteigen.

„Wundervoll",lacht Julian, der sich seine Tasche schnappt.

Ella kommt zu mir. „Kai ich weiß die Frage kommt plötzlich, aber habt ihr zwei-" „Er wollte",schwöre ich.

Sie kichert. „Alles gut. Ich verurteile dich nicht. Solange er wollte, ist alles gut. Aber, hat er sich danach auch gut gefühlt oder was war?"

„Hättest sein Lächeln mal sehen müssen. Er war wirklich glücklich danach. Wir sind jetzt zusammen."

„Hat er die Medikamente auch gut vertragen",fragt sie aufgeregt. „Ja sehr gut. Kein Erbrechen mehr. Alles ist drinnen geblieben",lächle ich stolz.

Sie schmunzelt.

Ich gehe zu Juli, der seine Sachen auspackt. Ich schaue ihn an. „Ich fahr jetzt nachhause kleiner",flüstere ich. Er schaut mich an. „Nein, noch nicht gehen. Bitte bleib noch",flüstert er und nimmt meine Hand. Ich streiche durch seine blonden Haare. „Ich kann nicht. Ich muss mich andere arbeiten erledigen."

Er schlägt meine Hand aus seinen Haaren.

„Hast du ein anderen?" „Nein. Juli ich hab noch was zutun wegen dem Heim und so",sage ich seufzend.

Er schaut mich missmutig an. „Glaub ich dir nicht. Du gehst zu einem anderen! Oder zu deiner Frida",knurrt er.

Ich schmunzle, lege meine Hand an seine Wange und küsse sanft seine Stirn. „Juli, ich hab ein Essen mit meinem Vater."

„Kann ich nicht mitkommen? Ich bin immerhin jetzt dein Freund.."

Ich lächle. „Mein Vater ist leider nicht so cool wie andere Väter. Er hat's nicht so mit Männern in meiner Gegenwart."

„Er ist Homophob?"

„Nein! Juli man. Du bist in seinen Augen ein Irrer."

Juli schaut runter. Ich hocke mich vor ihn.

„Juli..Es tut mir leid. Mein Vater ist einfach ein strenger Mann."

Er nickt und umarmt mich sanft. „Ok..v..viel Spaß.."

Ich küsse seinen Kopf und gehe.

Mein Vater schaut mich an, als ich aussteige.

„Du bist zu spät." „Hallo auch an dich, Vater",sage ich, als ich zu ihm gehe. Er schaut mich an. „Was hast du denn an deinem Hals",murmelt er. Ich nicke bloß und gehe rein. Ich hänge meine Jacke an.

„Wo ist Mutter",frage ich.

„Bei Tante Anne (oc)."

Ich nicke und setze mich an den Tisch.

„Junge was ist mit deinem Hals passiert",fragt er wieder. Ich seufze. „Ich habe einen Freund, Vater."

Er nickt. „Aha. Und wieso ist er nicht mitgekommen?" „Er ist in einem Heim Vater." „Ist er ein Kind?" „Er wird bald 18."

Er nickt und gibt mir ein Glas Whisky.

„Erzähl mehr."

„Vater, er war in einer geschlossenen."

„Einer deiner kranken also."

Ich nicke und schaue ihn an.

„Aber ich liebe ihn, Vater."

Er schaut mich an. „Aha. Und wieso keinen normalen Mann",fragt er.

„Weil ich keinen anderen als ihn will."