Kobel x Schlotterbeck ~ Whirlpool 1|1

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Gregor Kobel x Nico Schlotterbeck

Gregors Sicht

Ich ziehe mir die Klamotten aus, als ich mich zu Nico und Mats in den Whirlpool setze. Nico reicht mir eine Bierflasche, die ich annehme.

„Auf dich Greg",grinst er mich an. Ich lache leise und trinke einen Schluck.

Wir gucken uns an.

„Ist da noch Platz",fragt Jule uns.

Wir lachen und lassen ihn zu uns kommen.

„Junge ist das Warm",seufzt er und lehnt sich nach hinten.

Schlotti schaut mich an, als sich seine Hand auch schon auf meinen Oberschenkel legt.

Ich weiß das er Bi ist, und frisch geschieden ist, aber ich bin nicht bereit etwas mit einem Mann zu haben.

„Ey Greg, alles gut",fragen mich die beiden Außenstehenden besorgt.

„Ja",flüstere ich.

Schlotti schaut mich von der Seite an.

„Wir brauchen mehr trinken",seufzt Mats und zieht Jule mit sich. Die beiden gehen also.

Schlotti schaut mir in die Augen.

„Nico, ich wollte das jetzt nicht vor den anderen sagen, aber kannst du bitte deine Hand wegnehmen",flüstere ich.

„Aber, ich dachte das gefällt dir",flüstert er. Ich bin verwirrt. Ich frage nach, wie er darauf kommt. Er zieht eine Augenbraue hoch und meint, das ich ihn immer so ansehen würde und diese Blicke und dieses suchen nach seiner Nähe eindeutig sei.

Meine Augen weiten sich.

Es stimmt, ich schaue ihn oft an, aber doch nicht, weil ich ihn mag mag, sondern nur mag. Und dieses Nähe suchen, ich sehe ihn eben nicht oft und da will ich auch etwas Nähe von ihm mal spüren.

Wir sehen uns an, als er seine Beine lang macht.

„Schlotti, es tut mir leid, wenn du das falsch verstanden hast",flüstere ich. Er seufzt leise. „Es ist ok Greg."

Ich nehme seine Hand und lehne mich an ihn. Sein warmer Körper stützt mich. Sein Arm, der noch immer auf der Lehne liegt, legt sich ein Stück auf meine Schultern, als er meine Hand wieder nimmt. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und schaue zu ihm hoch.

„Ey! Denkt dran wir sind immernoch in Spanien",rufen uns Niki und Jule zu. „Und wir sind Borussen und besoffen also dürfen wir uns anschwulen",grinst Schlotti und sieht mich wieder an.

Ich atme einmal durch.

„Anschwulen",grinse ich. ,,So nennt man das, wenn Freunde sich berühren, oder auch ficken, eben mit knutschen und so",grinst er und haucht mir einen zarten Kuss an die Schläfe.

Doch, damit nicht genug, er küsst meine Wange, dann meinen Kiefer, und dann plötzlich meinen Hals.

Ich atme zittrig.

„Schlotti, ich kann das nicht",flüstere ich ängstlich.

Er schaut mir in die Augen.

Fußball os ~ Boyxboy 5Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt