Fußball os ~ Boyxboy 5

Brandt x Havertz ~ Afraid of man 2|2

Julian Brandt x Kai Havertz

Kais Sicht

Nachdem spiel, als wir gerade die Medaillen umgehängt und den Pokal bekommen haben, kommt Juli direkt auf mich zu. Ich schaue ihn an.

„Na",schmunzle ich. Er schaut zu mir auf. „Bist du immer noch stolz auf mich",flüstert er. Ich kichere. „Aber natürlich mein kleiner",hauche ich.

Er hat seine Arme sanft um mich gelegt, während ich meine Arme um seine Schultern gelegt habe. Wir schauen zu den Fans.

Als ich auf meinem Hotelzimmer bin, klopft es. Ich lasse mein Shirt aufs Bett fallen, bevor ich die Tür öffne.

„Hallo..",lächelt Juli nervös.

Ich schmunzle. „Na, was gibt's mein kleiner",frage ich.

Er kommt rein und setzt sich auf mein Bett. Ich schließe die Tür, bevor ich mich zu ihm setze.

„Ich wollte nur sagen..dass..ich bereit wäre..für unseren ersten Kuss",flüstert er.

Ich beginne zu strahlen.

„Oh Juli...kleiner..komm her",bitte ich. Er verkriecht sich in meine Arme. „Ach mein kleiner",flüstere ich. Er schaut zu mir auf.

Sanft habe ich meine Lippen auf die seine gelegt.

Seine Lippen sind so sanft und weich.

Er löst unsere Lippen sanft.

„Du bist so toll Kai.." „Juli, willst du mein Freund sein",frage ich flüsternd.

Er schaut mich an, dann umarmt er mich fest.

- jetzt -

„Sieht super aus mein Schatz",lächle ich meinen Freund an, der mich anlächelt.

Zuhause angekommen, schlüpft er direkt in meinen Pulli und eine Jogginghose. Er schmiegt sich ins Bett. Ich lege mich zu ihm.

„Autsch",flüstert juli, als ich gerade mein Shirt ausziehe. „Autsch",frage ich verwirrt. Er schmunzelt unschuldig. Ich schaue meinen Rücken im Spiegel an. „Boah Juli",Schnauze ich.

Er hat meinen ganzen Rücken zerkratzt.

„Also ich freu mich ja, dass du Spaß am Sex hast, aber das muss nicht sein",murmel ich knurrig.

Er schmunzelt. „Bist du jetzt sauer?"

Ich springe zu ihm, was ihn schreien lässt, dann lachen, während ich meine Hüften zwischen seine geöffneten Beine quetsche.

„Richtig sauer",hauche ich gegen seine Lippen, die ich küsse. Er streicht über meinen zerkratzten Rücken.

Vorsichtig küsse ich seinen Hals entlang.

„Hm, nicht jetzt",bittet er. Ich schaue ihn besorgt an. „Ist etwas? Hast du Angst",flüstere ich. Er lächelt mich an. „Ich bin nur müde",flüstert er und küsst seine Nase.

Wir haben uns hingelegt.

„Was guckst du so",frage ich leise, als er mich schmollend anschaut. Ich weiß genau was er will.

„Kuscheln",flüstert er. „Ja komm her",schmunzle ich. „Auf dir schlafen",flüstert er aufgeregt. Ich lache.

Ich liebe es, wenn er dieses dumme Kindsgelaber macht.

„Ja komm hoch",schmunzle ich.

Er klettert auf mich. Sein Kopf bettet sich auf meine Brust.

„Ich liebe dich",murmelt er müde, während seine Augen schon zufallen. Ich streiche durch seine blonden Haare. „Ich liebe dich auch",hauche ich und küsse seine Stirn.

Er schläft bereits, als ich mit meiner Ex Freundin schreibe. Juli weiß davon! Sie will einen Teamkollegen von Juli zu einem Date einladen, hat aber Angst, dass er nein sagt, deshalb reden wir mit ihr.

„Wieder Mia",gähnt Juli müde. Ich nicke. „Sie braucht Hilfe. Sie weiß nicht wie sie Greg fragen soll",nuschle ich in sein blondes Haar. Er nimmt mein Handy.

„Was schreibst du",flüstere ich.

„Hab geschrieben, dass sie ihn einfach fragen soll, er wird nicht nein sagen",lächelt er und legt mein Handy weg.

Am nächsten Tag, koche ich gerade das Mittagessen. Juli kriecht vor mich und legt seine Arme sanft um meine Hüften. Ich küsse seinen Kopf.

„Was haste hm",flüstere ich.

Er legt was an meine Brust. Ich nehme es.

„Was'n das",frage ich leise. „Ein Brief. Für dich",lächelt er und kuschelt sich wieder an mich. Ich öffne den Brief.

„Was steht drin?"

„Mein bester Freund aus meiner Heimat heiratet am Wochenende nächste Woche",lächle ich glücklich. Juli schaut auf. „Oh..dann sehen wir uns das Wochenende nicht?"

Verwirrt gucke ich ihn an.

„Wie? Wieso ohne mich? Du kommst natürlich mit",lache ich. Er umarmt mich fester. „wirklich?" „Natürlich. Juli, du bist mein Freund, natürlich kommst du mit",flüstere ich.

Er scheint so eine liebe wirklich nicht zu kennen.

Ich habe ihm letztens nur gesagt, dass er gut in meinen Sachen aussieht, da hat er angefangen zu weinen.

Oder jedesmal, wenn ich ihm meinen Pulli überziehe, seine Hand nehme in der Öffentlichkeit, ihn küsse, meine Arme um ihn lege, sobald ich die Gelegenheit dazu hab.

Ich gebe ihm diese Liebe doch gern.

Nachdem wir den Tag mit Training verbracht haben, liegen wir Abend wieder im Bett.

Er schmust mit meinem Arm, während ich etwas esse.

„Willst du was",frage ich und deute auf mein Essen. Er öffnet den Mund. Schmunzelnd füttere ich ihn. Er kichert und kaut genüsslich.

Die nächsten Wochen sind nicht anders. Wir verbringen viel Zeit miteinander. Ich freue mich immer, wenn er mich küsst, mich anlächelt, oder sonst etwas tut. Er ist der Traummann, den ich immer wollte.

„Hey Schatz",sage ich lächelnd, als er gerade aus der Dusche kommt. „Was los",frage ich flüsternd. Er küsst mich und zieht mich Richtung Dusche. „Du wolltest duschen",flüstert er. Ich ziehe mich schnell aus, bevor ich ihn hochhebe und mich mit ihm unter die Dusche stelle.

Sanft küsst er mich, während ich mich versuche zu duschen.

„Du bist wunderschön mein Schatz",sage ich leise und küsse ihn nochmal, bevor ich ihn sanft an mich drücke. Wir kuscheln uns aneinander.

Er wäscht meine Haare, während ich es nur genieße.

Gemeinsam mit Bademänteln am Körper, kuscheln wir uns auf die Couch zwischen unsere Kissen.

„Ich liebe dich",hauche ich friedlich. Er umarmt mich sanft. „Ich liebe dich auch",damit küsst er mich intensiv, bevor er sich grinsend an meine Brust kuschelt.

Wir küssen uns.

Es ist immer noch wie am ersten Tag.

Dieses kribbeln im Bauch, das zittern am ganzen Körper, die Sorglosigkeit, sobald er sich an mich kuschelt. Dieser heiße Atem seinerseits immer, an meinem Brust oder an meinem Hals.

„Ich liebe dich so sehr Juli",sage ich leise, als er schon im Land der Träume schwebt.

Lächelnd küsse ich seine Stirn.

Mein Traummann. Ich hab ihn gefunden.

———
Ende