Kapitel 20

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Ich wachte durch ein rütteln auf, als ich meine Augen langsam öffnete war alles um mich herum schwarz ich sah nur die alt bekannten roten Lichter die mir verrieten dass ich mal wieder in einem Kofferraum war. Das war bestimmt wieder John der ist auch nicht gerade einfallsreich aber naja ich habe erstmal nicht vor auf mich aufmerksam zu machen ich brauche meine Energie bestimmt noch wenn ich hier wieder weg will. Ich beschloss erstmal richtig hin zu hören und tatsächlich ich hörte wie das Auto auf einem Kies weg fuhr und plötzlich hielt, oh je jetzt muss ich mich jetzt schon mit ihm auseinander Sätzen. Ich lauschte den Schritten die einmal ums Auto gingen dann hörte ich eine Tür auf gehen und wieder zu knallen. Auf einmal wurde der Kofferraum geöffnet und schneller als ich sehen konnte wurde mir etwas über den Kopf gezogen und meine Hände wurden zusammen gebunden. Ich wurde aus dem Auto gezerrt und über eine Schulter geschmissen.

" man John muss dass jetzt sein ? lass mich runter und wieder gehen !"

Doch ich bekam keine Antwort nichts, er lief einfach mit mir auf der Schulter eine Treppe hoch, öffnete eine Tür und dann wieder eine Treppe runter. Oh ne der will mich jetzt wirklich in einen Keller bringen. Plötzlich wurde ich ziemlich unsanft zu Boden geschmissen wodurch mein Kopf gegen den Boden knallte und meine Augen sofort zu klappten.

Johns Sicht:

Jetzt ist die mir schon wieder entwischt. Ich hab langsam echt kein Bock mehr auf dieses Theater. Ich stampfte aus diesem Haus raus und was ich sah brachte meine Wut nur noch mehr zum überkochen. Sie saß wirklich in diesem Auto und versucht ab zu hauen. Plötzlich startete sie den Motor und fuhr los, ich rannte zu meinem Auto und fuhr ihr direkt hinter her, das wird spaßig. Sie konnte echt gut fahren und ich war auch immer mal wieder kurz davor sie von den Augen zu verlieren, weil ich nach einer weile auch einen Sicherheit abstand hielt damit sie denkt dass sie mich angeschüttet hätte, aber naja ganz schaffte sie es auch wieder nicht. Nach gefühlten Stunden hielt sie auf einmal auf einer Raststätte. Ich parkte nicht weit von ihr entfernt und stieg gerade aus dem Wagen als auf einmal so ein Typ ihre Tür Aufriss und ihr etwas ins Gesicht drückte, ich rannte auf die beiden zu und sah wie leb los Cata auf dem Fahrersitz saß.

" Hey was machst du da ? "

Ich lief auf den Typ zu doch konnte sein Gesicht nicht erkennen, da er eine Maske auf hatte. Ich packte ihn an der Schulter und schmiss ihn zu Boden. Gerade als ich Cata aus dem Wagen tragen wollte, wurde ich mit einer Eisenstange am Kopf getroffen und viel um. Das letzte was ich noch sah war wie dieser Typ Cata in sein Kofferraum schmiss.

Langsam öffnete ich meine Augen und ich lag immer noch auf dem Boden bei dieser Raststätte, mein erster Gedanke war Cata, ich muss sie ganz schnell wieder finden aber wo fange ich nur an ?

Catas Sicht:

Als ich wieder aufwachte war alles immer noch schwarz, weil ich dieses Ding immer noch auf dem Kopf hatte der übrigens höllisch schmerzte doch ich konnte es mir auch nicht abnehmen da meine Arme über meinem Kopf an der Wand fest gebunden waren. Diese Position war äußerst ungemütlich da meine Arme zu weit oben angebunden waren und ich dadurch leicht auf Zehenspitzen stehen musste. Dieses Mal übertreibt es John aber wirklich. Plötzlich ging eine Tür auf und ich hörte schwere Schritte die auf mich zu liefen, auf einmal wurde mir heftig in meine Magengrube geschlagen, wodurch ich mich krümmen musste, was aber wiederum nicht richtig ging da meine Hände ja über meinem Kopf gefesselt waren, doch plötzlich wurden die Fesseln gelöst und ich stürzte zu Boden. Mein Kopf und mein Bauch taten so höllisch weh, ich hatte in meinem Leben noch nie solche Schmerzen. Auf einmal beugte er sich zu mir nach unten und riss mir dieses tütenartige Ding von meinem Kopf doch mir blieb die Luft weg denn es war nicht John der mir das antat.

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