Die Entscheidung

Kapitel 12

Ich wollte gerade die Treppe wieder runter Rennen als er mich schon am Arm packte und in das Zimmer zerrte

" wo warst du ?" Er sah mich so wütend an dass mir ein Schauer über den Rücken lief

" ich war ein bisschen draußen "
er kam mir mit jedem Schritt näher aber das Zimmer war so klein dass ich nicht mal ausweichen konnte und das Badezimmer war auf seiner Seite also konnte ich da auch nicht rein.

" ich hatte dir doch gesagt hier zu bleiben "
er sprach so ruhig was mir noch viel mehr Angst machte. Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen als er mich gegen die Wand drückte und mich bedrohlich ansah

" wenn ich dass nächste Mal sage dass du hier bleibst dann machst du dass gefälligst auch verstanden ?"
Ich sah ihn nur an langsam wurde ich auch wütend es reicht mir langsam ich hab keine Lust die ganze Zeit herum kommandiert zu werden

" Nein John ich hab dich nicht verstanden ich bin alt genug ich hab keine Lust mehr auf die schei**" ich fing nun an zu schreien, mit dieses Reaktion hatte John wohl nicht gerechnet denn er sah mich verblüfft an
" gut wenn du dass denkst dann mach halt was du willst "
Er sah mich noch kurz an und ging dann ins Bad, dass war ja leichter als gedacht. Ich schmiss mich auf mein Bett und holte mein Handy raus ich hatte wieder so viele Nachrichten von Ryan und Lea irgendwie vermisste ich die zwei auch wenn Ryan am Anfang ein Idiot war ist er eigentlich doch ganz nett. Ich schrieb den beiden zurück da sie sich wirklich große Sorgen zu machen schienen was ich richtig süß fand. John kam aus dem Bad aber ich beachtete ihn nicht und schrieb einfach weiter.
Auf einmal stellte er sich genau vor mich und sah auf mich runter
" was machst du da ? "
Ich sah ihn skeptisch an

" ich schreibe mit meinen Freunden !"
Er sah mich geschockt an und riss mir mein Handy aus der Hand

" John bist du blöd gib mir mein Handy wieder !" Ich sah ihn wütend an

" Nein Catalea du bist blöd, du weißt schon dass der Sohn von Herr. Garcia dich so orten kann, da bringt es dir garnicht's abzuhauen "

Er schmiss dass Handy einfach aus dem Fenster und legte sich in sein Bett, sag mal ist der behindert ich halte es einfach nicht mehr mit ihm aus, ich nahm einfach meine Jacke und ging raus Ich hörte noch wie er mir hinterher rief aber ich reagierte nicht und lief einfach weiter. Es war mittlerweile echt spät geworden und ich lief planlos durch die Straßen Londons. Auf einmal kam ich in eine Gegend die mir nicht so gefällt es war echt gruselig hier ich lief noch ein bisschen rum bis ich es nicht mehr aushielt und zurück lief. Ich wusste nicht mal dass ich so lange gelaufen war auf einmal wurde ich von hinten gepackt und in ein Auto geschmissen ich schrie wie am Spieß doch meinem Entführer gefiel dass anscheinend nicht denn er drückte mir ein Tuch auf Nase und Mund und schon wurde alles schwarz ...