Dark And Cold | Götze x Lewandowski

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Viel Spaß:)

Mario PoV:

Robert Lewandowski... Der Mann mit den strahlenden Augen, dem süßen Akzent, dem umwerfendem Lächeln, dem gut gebauten Körper. Er würde alles dafür geben, ihn berühren zu dürfen, ihn küssen zu dürfen. Sein Charakter, seine Liebevolle Art, einfach alles. Er liebt einfach alles an Robert Lewandowski.

Ich will doch nur Lewy besuchen, aber wo zur Hölle bin ich? Es ist Stromausfall in komplett München. Ich sehe meine Hand vor Augen nicht und irre durch die dunkle Stadt, die ab und zu von ein paar vorbeifahrenden Autos beleuchtet wird. Aber zu kurz um mir zu sagen wo ich bin.

Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Erschrocken drehe ich mich um, doch was ich da sehe, lässt mich noch mehr erschrecken:

Ein Typ, der mit einem Messer vor mir steht. Er scheint auf irgendeiner Droge zu sein. Vielleicht Meth. Ich will weglaufen, doch er hält mich fest.

Als ich mich befreien will, tritt er mir in den Magen, so, dass ich zusammensacke. Dann hält er ein Messer an meinen Hals.

>>Nein...<< flehe ich leise. Ich fasse all meinen Mut zusammen und schreie laut nach Hilfe. Das hätte ich nicht tun dürfen. Plötzlich schneidet er mir den Arm längst. Laut wimmer ich auf.

Das warme Blut läuft meinen Arm entlang, die Schmerzen im Bauch und Arm sind unerträglich. Mit dem Glauben, dass es gleich vorbei ist, lehne ich meinen Kopf zurück und versuche mich an alles zu erinnern, was mir im Leben etwas bedeutet hat.

>>Mario...??? Was zur Hölle! Verpissen sie sich.<< höre ich auf einmal Roberts Stimme. Bin ich schon tot? Oder passiert das wirklich? Hat man Schmerzen wenn man tot ist?
Wenn nicht bin ich definitiv am Leben.

Der Mann rennt plötzlich weg. >>Mario! Omg! Ist alles okay bei dir? Warum hast du mich nicht angerufen?<< besorgt kniet er sich neben mich.

>>Ich... Danke...<< hauche ich. Das letzte was ich spüre ist, dass Robert mich auf seine Arme nimmt und in ein Haus trägt, dann nicke ich weg.

Aber wenige Minuten später bin ich wieder wach. Verschlafen schaue ich mich um. Robert kniet neben dem Sofa auf dem ich liege und lächelt mich an.
>>Danke<< hauche ich nochmal. >>Wie geht es dir?<< fragt der Pole mich.
>>Ganz okay. Ich.. Ich hätte nicht gewusst was ich ohne dich gemacht hätte, ich... Man... Danke<< auf einmal fließen Tränen aus meinen Augen.

Ich setzte mich aufrecht hin, so, dass Robert sich neben mich setzen kann. >>Psst<< haucht er und drückt mich an sich. >>Ich geh mal Verbandsmaterial holen<< meint er. Doch sofort greife ich panisch nach seiner Hand. >>Lass mich nicht alleine....<< murmel ich und schaue nach unten. >>Ich bin nur 10 Sekunden weg<< lächelt er liebevoll.

Ich nicke und lasse seine Hand los. Und er ist wirklich in sehr kurzer Zeit zurück. >>Dein Arm... Sieht nicht gut aus.<< er beißt sich auf die Lippe, was verdammt heiß aussieht.

Er verarztet mich so gut es geht. >>Mario, ich hätte nicht zulassen können, dass dir etwas passiert.. Du bedeutest mir sehr viel.<< meint er plötzlich, als er sich neben mich fallen lässt.

Ich weiß nicht was mich dazu verleitet aber ich rücke nah an ihn heran, lege den Kopf auf seine Brust und frage >>Wie meinst du das?<<

>>Mario, ich liebe dich<< flüstert Lewy leise. >>Ich liebe dich auch<< hauche ich und küsse ihn, den Retter meines Lebens und meine große Liebe.

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