Fußball Oneshots (BoyxBoy)

My teacher | Felix Götze x Felix Passlack / Felix Götze x Reus

Hii, eine neue Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch:).
Also weder Felix noch Marco sind Fußballer:)

Felix G. stürmt ins Klassenzimmer. Fast wäre er zu spät gekommen. Und das noch am ersten Tag seiner neuen Schule. Doch zum Glück ist der Lehrer noch nicht da. Herr Reus soll er heißen, er soll mehrere Klassen übersprungen haben und sehr früh studiert haben. Deswegen ist er auch noch ziemlich Jung. 23, hat man gesagt.

Felix kennt schon ein paar aus der Klasse. Er kennt sie durch andere Freunde.

Einmal atmet er noch durch und betritt das Klassenzimmer.

Schnell zieht er die Ärmel seines Pullis runter, damit man seine Narben nicht sieht.

Er geht zu seinen Freunden, die ihn sofort gut aufnehmen. >>Willst du neben mir sitzen?<< fragt Felix P. ihn. >>Gerne<< lächelt er zurück und geht auf seinen Platz.

(Feli / Felix P. = Passlack)
(Felix / Felix G. = Götze)

Dann kommt der Lehrer rein. Felix' Augen weiten sich. Er ist wunderschön. Er hat blonde Haare, ist groß und besitzt einen sehr muskulösen Körper.

>>Guten Morgen<< sagt er, dann lächelt er den jungen Götze an. Felix schwört er wird rot.

>>Du bist Felix Götze, nicht?<< er kommt auf den Bayer zu und schüttelt ihm die Hand. >>Herzlich willkommen in der 11b!<< sagt er und geht zurück ans Pult.

Felix ist immer noch begeistert von dem jungen Leherer. Er scheint kompetent zu sein.

Herr Reus ordnet Gruppenarbeit an. Er setzt mich erstmal zu seinen neuen Freunden. Sie sollen ein Plakat zum Thema "Zivilcourage" machen.

Die Sonne knallt nur so in den Klassenraum. Und Felix sitzt dirket am Fenster. Unbewusst schiebt er seine Ärmel nach oben.

>>Felix, gibst du mir mal bitte den Edding?<< fragt Fabian. Felix lächelt und reicht ihm den Stift.

Nach ungefähr 5 Minuten fällt Felix Blick auf seine Arme. Er stockt, zieht die Ärmel schnell runter. Es soll niemand sehen dass er sich selbst Schmerzen hinzufügt. Er hofft dass es niemand mitbekommen hat, doch er scheint Glück zu haben. Er muss definitiv vorsichtiger werden.

Die Stunde ist zu Ende und das Plakat auch fast feritg. Es fehlen nur noch ein paar Bilder.

>>Felix, kann ich kurz mit dir alleine sprechen?<< plötzlich taucht Herr Reus hinter ihm auf.

Unsicher nickt der Bayer und folgt Herr Reus nach draußen in den Flur, wo sie alleine sind.

>>Felix ich will dir sagen, dass, wenn du Probleme hast, immer mit mir reden kannst<< eindringlich sieht er den jüngeren an.

>>Ehm Danke... Warum sagen sie mir das?<< ängstlich sieht er Herr Reus an. Er befürchtet das Schlimmste.

Der Lehrer atemt tief durch und blickt Felix sanft an.

>>Felix, ich habe deine Arme gesehen.<< meint er dann leise.

Felix schluckt. Was soll er jetzt tun? Tränen bilden sich in seinen Augen. Soll er wegrennen?

>>Willst du reden?<< Fragt Herr Reus weiter.

>>Ich... Ich habe mich nicht geritzt das war.... Meine Katze.. << stottert der jüngere den Tränen nahe.

>>Lüg mich nicht an.<<

Darauf weiß Felix nichts zu antworten. Soll er es weiter leugnen? Soll er sich öffnen?

>>Darf ich deine Arme sehen?<< fragt er leise. Felix nickt. Was soll er denn sonst tun. >>Komm, wir gehen in einen leeren Klassenraum okay?<<

Wieder kann Felix nur nicken. Sein Herz pocht, er schwitzt.

Herr Reus schließt eine Klasse auf und sie setzten sich gemeinsam an einen Tisch.

Vorsichtig zieht Felix seine Ärmel hoch und hält sie seinem Leherer hin.

>>Felix, warum tust du das?<< sanft sieht er ihn an.

>>Ich.. Ich habe noch nie darüber geredet.<< flüstert Felix und sieht nach unten.

>>Dann tu es jetzt. So geht das nicht weiter.<< erklärt der Lehrer.

>>Ich... Ich... Ich bin schwul... Ich komme damit nicht klar. Ich hasse mich.<< haucht er und bricht im nächsten Moment in Tränen aus.
Er rutscht vom Stuhl und knallt auf den Boden.

Sofort steht Herr Reus auf und kniet sich neben seinen Schüler. Sanft nimmt er ihn in den Arm und streichelt ihn um ihn zu beruhigen.

>>Felix. Das ist nichts schlimmes. Wirklich nicht. Wusstest du, dass Felix Passlack auch schwul ist?<<

>>Wirklich?<< seine Tränen sind verschwunden. Er muss zu ihm, schnell.

Felix steht auf und läuft in den Klassenraum.

>>Feli, kann ich mal mit dir reden?<< schüchtern blickt er den Jüngeren an.

Felix P. nickt lächelnd und die beiden gehen in eine Ecke.

>>Ich Ehm... Ich bin schwul... Und ich weiß dass du es auch bist... Ich.. Also... Ich verletzte mich selber deswegen ich komme damit nicht klar.. Vielleicht kannst du mir helfen?<< fast ängstlich liegt ein fragender Blick auf Feli.

>>Natürlich helfe ich dir. Du solltest dich nicht ritzen. Nicht wegen sowas. Lass und doch heute was zusammen machen<< lächelt der Jüngere und Felix atmet gemeinsam aus.

3 Monate später

Feli und Felix treffen sich jeden Tag, sind richtig gute Freunde geworden. Ja, Felix ist sogar sehr verliebt in den blondhaarigen.

>>Feli?.. Ich stehe zu meiner Homosexualität... Und.. Ich bin stolz darauf.<< haucht er plötzlich, als sie bei Felix P  im Zimmer sitzen.

>>Das ist schön. Du Ehm Felix.. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.<< gesteht er. Es ist ein ehrlicher Moment zwischen den beiden.

>>Ich liebe dich auch<< flüstert Felix mit roten Wangen und küsst Feli sanft. Als sie sich lösen strahlen sie um die Wette.

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