Baby don't cry | Leo x Mo

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So Leute, ich werde jetzt die Wünsche abarbeiten. Oben auf dem Bild seht ihr welche am gefragtestem sind. Ich muss mal gucken ob ich jeden Oneshot schreibe, denn es sind ja schon viele. Fangen wir doch mit Leo und Mo an:) Viel Spaß :)

WUNSCH 1 LEO UND MO

Mo's Sicht:

Müde gähne ich, während ich den Fernseher mit der Fernbedienung ausschalte, als es plötzlich an der Tür klingelt.

Lamgsam schlürfe ich dorthin und öffne sie, um meinen nächtlichen Besucher zu empfangen.

>>Leo!?<< rufe ich laut und kann meinen Augen nicht trauen. Was macht er denn hier? Sofort fängt alles in mir an zu kribbeln. Ja, ich liebe Leo. Und das nicht erst seit gestern.

Sein Blick ist nach unten auf seine Füße gerichtet, die er nervös hin und her scharbt.

>>Kan-n ich rein.. reinkommen?<< nuschelt er leise. An seiner Stimme merke ich, dass er geweint hat, oder noch weint. Ich mache mir große Sorgen.

>>Klar, komm rein<< sage ich sanft und trete zur Seite.

Mit immernoch gesenktem Kopf trottet er ins Wohnzimmer und lässt sich auf die Couch fallen.
Den Kopf vergräbt er in seinen Knien und seine Hände schlingt er um seine angezogenen Beine.

>>Leo, was ist los?<< ich setze mich neben ihn und streiche zärtlich seinen Arm entlang, was ihm eine Gänsehaut beschert. Auch durch mich fährt ein Strom, dirket ins Herz.

Ein lauter Schluchzer verlässt seine Kehle. >>Hey, beruhig dich.<< flüster ich ihm zu.

>>Mein... mein Bruder.... hatte einen Autounfall.. Und er liegt jetzt im Koma...und ich weiß nicht ob er aufwachen wird...<< weint er.

Ich ziehe ihn näher zu mir und platziere seinen Kopf auf meiner Brust, während ich meinen Arm um seine Taille lege und seinen Bauch zärtlich streichel.

>>Hey, dein Bruder ist ein Kämpfer, das wissen wir beide. Ich bin mir sicher dass er sehr bald wieder aufwacht. Er ist stark, und das bist auch.<< hauche ich.

>>Danke Mo... Danke für alles. Ich hoffe so sehr dass es ihm bald besser geht.<< seine Schluchzer haben nachgelassen.

Bestimmt eine Stunde streichel ich ihn und wiege ihn wie ein Kind hin und her, bis er irgendwann eingeschlafen ist.

Leise und ohne ihn zu wecken bringe ich ihn in mein Bett und will aus dem Schlafzimmer gehen, um auf der Couch zu schlafen.

Ich werfe noch einen Blick zu Leo, der plötzlich unruhig zu sein scheint.

>>Mo... wo bist du? Geh nicht, bleib bei mir<< nuschelt er.
Ich gehe wieder zurück ans Bett und knie mich neben ihn. Seine Augen leuchten mich an.

>>Soll ich bei dir schlafen?<< frage ich leise und er nickt verlegen.

Also lege ich mich zu ihm ins Bett und er kuschelt sich an mich ran.

>>Moritz, ich muss dir was sagen<< murmelt er dann. >>Was denn?<< frage ich und streiche durch seine Haare. >>Wenn du mir versprichst mich nicht zu hassen.<< seine Stimme wirkt ängstlich und ich merke wir er sich verkrampft. Also ziehe ich ihn noch enger zu mir. >>Alles gut Kleiner. Ich könnte dich niemals hassen. Nie! Hörst du?<< spreche ich ihm gut zu. >>Okay... Also... Ich.. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.<< haucht er. >>Leo? Ich mich auch in dich.<< flüster ich, nachdem ich den Schock erstmal verdaut habe. >>Wirklich?<< fragt er und dreht sich zu mir um. Ich kann nur noch nicken. Er kommt mir lamgsam näher und schließlich liegen seine Lippen auf meinen. Ich erwider denn Kuss sofort. Und es fühlt sich so richtig an.

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