Louis PoV
Den ganzen Tag versuchte ich schon meine Mutter zu überreden, aber ich sage euch, diese Frau kann man nicht überreden.
Sie meinte, ich soll mit meinen kleinen Zwillingschwestern Daisy und Phoebe heute von Haus zu Haus gehen und Süßigkeiten sammeln.
Zur Erklärung: Heute ist der 31. Oktober, Halloween, und ihr kennt bestimmt den Brauch, dass man sich in dieser Nacht verkleidet und an Haustüren klingelt. Ich hasste diesen Brauch schon immer. Halloween war für mich immer ein Tag im Herbst wie jeder andere auch. Nie hatte ich mich verkleidet oder bin Süßigkeiten betteln gewesen, das fand ich schon immer echt dämlich.
„Louis, jetzt komm endlich, wir wollen los", schrien mir die Zwillinge gleichzeitig.
Ich seufzte und mit einem letzten Blick in den Spiegel verlies ich mein Zimmer. Unten vor der Haustür warteten sie schon auf mich. Ich muss zugeben sie hatten echt tolle Kostüme an. Ich schlüpfte in meine Jeansjacke, die ich vom Harken genommen hatte und verlies mit Daisy und Phoebe das Haus.
Nach eineinhalb Stunden waren ihre mitgebrachten Plastiktüten prallvoll gefüllt mit Zuckerl, Kaubonbons, Lutschern, Schokolade und Ähnlichem. Ich zeigte auf das große Haus vor uns.
„Okay, das hier ist aber das letzte Haus, verstanden?"
Die Zwillinge nickten und bevor ich überhaupt noch etwas sagen konnte, standen die Beiden schon vor der Haustür und hatten geklingelt. Ich stellte mich wie immer hinter sie und wartete bis die Tür aufging.
Plötzlich geschah etwas mit dem ich so ganz und gar nicht gerechnet hatte: Mein Schwarm, Harry Styles, öffnete die Tür mit einer Schale Süßigkeiten in der Hand und lächelte uns an. Er ging eine Klasse über mir und wir hatten gemeinsam Musik und Kunst. Er konnte unglaublich gut singen, weswegen er auch in der Schülerband ist.
Er schmiss meinen Schwestern jeweils eine Hand voll Süßigkeiten in ihre Tüten und richtete den Blick dann auf mich.
„Möchtest du auch welche", fragte er mich belustigt.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein danke, ich hab nur meine Schwestern begleitet."
Wow, ich brachte ausnahmsweise sogar einen Satz heraus. Harry überlegte kurz und stellte dann eine Frage, die ich beim besten Willen nicht erwartet hatte.
„Wie wär's wenn du die Kleinen heimbringen würdest und den Abend bei mir hier verbringst?"
Das hat er jetzt nicht wirklich gefragt, oder? Ich nickte und er schenkte mir noch ein kleines Lächeln bevor er wieder im Haus verschwand und ich mich mit meinen Schwestern wieder auf den Weg nach Hause machte.
Schnell richtete ich meine Haare noch einmal zu Recht und sagte meiner Mutter, dass ich noch ein bisschen bei einem Freund rumhänge.
Ich rannte fast schon wieder zurück zu Harrys Haus. Vor der Tür atmete ich noch einmal tief durch und klingelte dann.
Keine Sekunde später wurde die Tür auch schon aufgerissen und ein grinsender Harry stand vor mir. Er schnappte sich mein Handgelenk und zog mich ins Innere des Hauses bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte. Er schloss die Tür und drückte mich dagegen. Nun konnte ich nicht mehr entkommen, ich war gefangen zwischen Harry und der Tür. Sein Gesicht kam meinen immer näher bis seine Lippen schließlich auf meinen lagen. Natürlich erwiderte ich den Kuss. Es wurde immer heißer und in unseren Hosen zeichneten sich schon große Beulen ab. Wir unterbrachen die Knutscherei nur kurz um uns die Shirts auszuziehen. Auch unsere Hosen fanden recht schnell den Boden. Harrys Lippen wanderten über mein Kinn zu meinem Hals, an dem er anfing zu saugen. Mir entwichen immer wieder leise Stöhner. Als er mehrere Lovebites dort hinterlassen hatte, zog er mit seiner Zunge eine feuchte Spur über meinen Oberkörper zu dem Bund meiner Boxer. Er nahm den Bund zwischen seine Zähne und zog mir so die Boxer runter. Mein erregtes Glied sprang ihm sofort entgegen und er nahm es ohne zu zögern in den Mund. Meine Hände krallten sich in seine Haare. Harry bewegte seinen Kopf immer wieder vor und zurück und umkreiste mit seiner Zunge meinen Schaft. Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack. Er konnte das so gut. Als er dann zu mir aufsah mit dem unschuldigsten Blick den ich je gesehen hatte, gab mir das den Rest und ich kam in sein Gesicht. Nachdem ich von meinem Höhepunkt wieder heruntergekommen war, kniete ich mich zu Harry auf dem Boden. Sein Gesicht war voll mit meinem Ejakulat und ich sag euch, dieser Anblick war echt heiß.
„Es tut mir leid, Harry. Ich wollte dir nicht ins Gesicht-", wollte ich gerade anfangen mich zu entschuldigen, doch wurde von Harry unterbrochen indem er seine Lippen erneut auf meine drückte.
Als er sich wieder löste glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Harry saß tatsächlich gerade vor mir fuhr sich mit seinen Finger über die Wange und leckte ihn danach ab. Er lächelte mich an. Da fiel mir wieder ein, er hatte ja auch noch eine Latte. Harry musste das wohl auch gerade wieder aufgefallen sein, denn erneut nahm er mich am Handgelenk und zog mich in sein Schlafzimmer. Er schubste mich auf sein Bett und zog seine Boxer auch aus bevor er sich über mich beugte und unsere Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss verband. Harry hielt mir zwei Finger vor den Mund und ich verstand sofort und nahm sie in den Mund. Ich leckte und saugte an seinen Fingern und sah Harry dabei in die lustgetränkten Augen. Als er fand, dass sie genug befeuchtet waren, entzog er sie meinem Mund und fuhr damit weiter runter. Er umkreiste mein Loch bevor er mit einem Finger in mich eindrang und ihn langsam bewegte. Ich hatte ein wenig Schmerzen, doch es war auszuhalten. Als Harry einen zweiten Finger dazu nahm stöhnte ich schmerzerfüllt auf. Harry umfasste mein Glied und fuhr langsam auf und ab, um mich etwas abzulenken, was auch super klappte. Ich gab Harry ein Zeichen, dass ich jetzt bereit war und schon im nächsten Augenblick spürte ich sein Glied an meinem Eingang. Er schob sich ganz vorsichtig in mich und ich hatte fast keine Schmerzen. Harry bewegte sich langsam in mir, meiner Meinung nach zu langsam.
„Schneller Harry", stöhnte ich und Harry begann sofort schneller in mich zu stoßen. Wir stöhnten beide nicht gerade leise, aber unterdrücken konnte ich es auch nicht, es war einfach so geil.
Es dauerte nicht lange und Harry entleerte sich in mir. Kurz darauf kam auch ich auf meinen Oberkörper. Nachdem sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte, sahen Harry und ich uns in die Augen.
„Ich liebe dich Louis"
„Ich liebe dich auch Harry", erwiderte ich sein Liebesgeständnis.
Also damit hatte ich mal so richtig gar nicht gerechnet. Ich meine, er liebt mich auch! Ich könnte nicht glücklicher sein.
Wir machten uns noch sauber bevor wir uns in seinem Bett zusammen kuschelten und gleich darauf einschliefen.
Am nächsten Tag tat mein Hintern zwar etwas weh, doch das war es mehr als wert. Denn nun war ich mit dem heißesten Jungen der Schule, was sag ich, der ganzen Welt zusammen.
***
Hey ihr Süßen. Ich hoffe euch hat das Halloween-Special gefallen. Eigentlich hatte ich es schon vor 2 Monaten oder so geschrieben haha :'D Ihr braucht es mir nicht zu sagen, ich weis, dass ich dumm bin :D
Was sind eure Pläne so für heute?
Also ich werde mit meinen Freundinnen feiern gehen :)
Bye Bye und bis zum nächsten One Shot.
-Jessy x
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Larry Stylinson OS
FanfictionIch glaube der Titel sagt alles. Ich schreibe Larry Stylinson One Shots. Wenn ihr Larry shippt schaut doch mal rein. Viel Spaß :)♥