Daddy Kink (dirty)

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Louis' PoV

„Ich bin zu Hause, Baby Boy", hörte ich Harry von unten rufen. Nervös zupfte ich nochmal mein Outfit zu Recht und mit einem letzten Blick in den Spiegel, machte ich mich auch schon auf den Weg nach unten.

Ich wollte Harry heute überraschen, da er in letzter Zeit so viel Stress in der Arbeit hatte und mal wieder etwas Abwechslung brauchte.

Ich trug meinen rosa Rock, der mir gerade so über meinen Po reichte und meine brandneue Panty mit Spitze und Schleifchen. Mein Oberkörper war bedeckt mit einem weißen T-Shirt auf dem in rosa Großbuchstaben ‚Daddy's little Princess' geschrieben stand.

Auf Zehenspitzen huschte ich die Treppe hinunter und betrat die Küche, in welcher sich Harry befand. Harry stand gerade vor dem Waschbecken und füllte sich ein Glas mit Wasser, somit stand er mit dem Rücken zu mir gewandt.

Wenn ich der Dominantere von uns beiden wäre, würde ich jetzt wahrscheinlich Harry von hinter umarmen und ihm was ins Ohr flüstern. Doch da ich der Unterwürfige bin, blieb ich mitten im Raum stehen und erhob dann leise meine Stimme.

„Hallo Daddy, ich bin froh, dass du wieder da bist. Wie war die Arbeit?", flüsterte ich und setzte mein süßestes Lächeln für ihn auf.

„Ah Baby Boy, da bist du ja endlich. Ich habe dich so vermisst. Die Arbeit wa-", wollte er anfangen zu erzählen, doch als er mich erblickte stoppte er abrupt. Er stellte das Glas mit Wasser neben die Spüle und kam auf mich zu.

Ich konnte genau sehen, wie er mich von Oben bis Unten durchcheckte während er mit jedem Schritt näher kam. Als er vor mir stehen blieb, schaute er mir ins Gesicht und ich blickte ihn so unschuldig wie nur möglich an. Harry fing an zu grinsen und schlang seine starken Arme um meine zierlichen Hüften. Er kam meinem Gesicht mit seinem immer näher bis sich unsere Lippen berührten und er mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte.

„Du siehst einfach nur hinreißend aus, Baby.", sagte er als er sich wieder von mir löste und mir in die Augen sah. Augenblicklich wurden meine Wangen tiefrot und ich senkte meinen Blick.

Total unerwartet hob mich Harry plötzlich hoch und reflexartig schlang ich meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken. Ich konnte Harrys Grinsen fast schon fühlen als er mich die Treppe hoch Richtung Schlafzimmer trug. Was ich aber wirklich fühlen konnte, war seine riesige Beule, die immer wieder gegen meinen Schritt rieb. Leise stöhnte ich gegen seine Nackenhaut, was ihn offensichtlich noch geiler machte, als er sowieso schon war.

Oben angekommen legte er mich auf unserem Bett ab und legte sich zwischen meine Beine, doch sofort drehte ich uns um, sodass ich Oben war. Heute wollte ich ihn mal so richtig verwöhnen. Ich lächelte ihn an, schloss die Augen und begann ihn wieder voller Lust zu küssen. Harrys Zunge stupste gegen meine Unterlippe und ich öffnete willig meinen Mund einen kleinen Spalt. Sofort drang seine Zunge in meinen Mund ein und begann mit meiner zu spielen.

Nach einiger Zeit löste ich mich von seinen süchtig machenden Lippen und wanderte mit meinen Lippen weiter zu seinem Hals, an dem ich ihn einige Knutschflecke verpasste. Ich spiele mit dem Saum seines Shirts und er verstand sofort, was ich wollte. Er setzte sich auf und hob seine Arme, sodass ich ihm sein graues Shirt besser ausziehen konnte. Ich warf es achtlos irgendwo auf den Boden und drückte Harry wieder zurück auf das Bett. Mit meinen Lippen wanderte ich nun weiter runter zu seiner Brustwarze und saugte nun an dieser. Harry keuchte auf und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Ich rutschte weiter hinunter und stupste mit meiner Zunge einmal kurz in seinen Bauchnabel, bevor ich seinen schwarzen Ledergürtel öffnete und ihn aus den Schlaufen zog.

Kurz erschauderte ich. Bei den Gedanken, was er schon alles mit diesem Gürtel gemacht hatte. Er liebte es einfach mich ein wenig zu bestrafen, wenn ich ein böser Junge war und ich kann nicht leugnen, dass ich es genauso liebte, denn das tat ich.

Larry Stylinson OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt