(B/F)ester Freund (dirty)

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Louis POV

Heute ist es so weit. Heute werde ich es ihm sagen. Heute werde ich meinem besten Freund sagen, dass ich ihn liebe. Ich kann es nicht länger für mich behalten. Seit zwei verdammten Jahren bin ich in ihn verliebt. Diese stechenden grünen Augen ziehen mich magisch an und diese schokoladenbraunen Locken, einfach perfekt.

Gerade stand ich vor Harrys Zimmertür und fragte mich, ob ich es ihn wirklich sagen sollte. Zögerlich klopfte ich. Als nach zwei Minuten immer noch niemand die Tür öffnete, wollte ich gerade gehen, doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein überrascht blickender Harry stand vor mir.

„Louis, was machst du denn hier"

„Ich wollte mit dir reden, kann ich rein kommen?"

Er ging zur Seite und deutete mir rein zu gehen. Ich ging an Harry vorbei durch die Tür und setzte mich dann auf sein Bett. Erst jetzt sah ich, dass er gar nichts an hatte, nur ein weises Handtuch war um seine Hüften gewickelt und seine nassen Locken klebten ihn im Gesicht.

Ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren. Er sah einfach so heiß aus. Und dieser Oberkörper, mhh.

„Sorry, ich war gerade duschen. Was wolltest du denn mit mir reden", riss er mich aus meinen Gedanken, die langsam nicht mehr ganz jugendfrei waren.

Sofort wurde ich wieder nervös und fing an zu stottern.

„Ich...ich w-wollte dir schon lan-lange was sagen, a-aber ich habe Angst unsere F-Freundschaft zu zerstören."

Er setzte sich neben mich aufs Bett und legte einen Arm um meine Schulter.

„Lou, egal was du mir jetzt sagst, wir werden immer beste Freunde bleiben.", versicherte er mir und das gab mir jetzt auch den Mut, es ihm wirklich zu sagen.

„Harry, ich empfinde seit längerer Zeit schon mehr für dich als Freundschaft. Es hat damit begonnen, dass meine Haut gekribbelt hat, wenn du mich berührt hast und immer wenn du im meiner Nähe warst hatte ich so ein komisches Gefühl im Bauch. Ich habe mir immer eingeredet, dass das normal ist und es wieder weg geht, doch meine Gefühle für dich wurden immer stärker. Ich weiß, du willst jetzt sicher nichts mehr mit mir zu tun haben, aber ich muss es dir endlich sagen. Harry, ich liebe dich."

Während ich das gesagt hatte, war mein Blick auf den Boden gerichtet, ich konnte ihm nicht in die Augen sehen.

Als er nach Minuten, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlten, immer noch nichts gesagt hatte, sah ich ihn in die Augen. Ich konnte nichts in ihnen erkennen. Ich hatte keine Ahnung, was er gerade dachte.

„Du hast Recht Lou, wir können keine Freunde mehr sein", sagte er emotionslos.

Ich richtete meinen Blick wieder auf den Boden und Tränen schossen mir in die Augen. Wusst ichs doch, dass er mich hassn wir, wenn ich ihms sage.

Doch plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kinn, die meinen Kopf sanft nach oben drückt. Harry zwang mich, ihn anzusehen. Er hatte ein Grinsen im Gesicht. Aber warum grinst er jetzt so dämlich, mein Herz ist gerade in zwei Teile gebrochen.

„Louis, du hast mich nicht aussprechen lassen. Was ich sagen wollte ist: Du hast Recht Lou, wir können keine Freunde mehr sein, weil ich will, dass du mein fester Freund bist. Lou, ich liebe dich auch."

Und mit diesen Worten legte er seine Lippen sanft auf meine. Ich war überrascht, doch nach wenigen Sekunden erwiderte ich den zärtlichen Kuss. Ich weiß, das klingt jetzt echt klischeehaft, doch ich spürte wie ein Feuerwerk in mir explodierte. So lange hab ich mir das gewünscht und nie hab ich mir auch nur erträumen lassen, dass Harry meine Gefühle erwidert.

Wenig später löste sich Harry wieder von mir.

„Und Lou, was sagst du?"

Ich sah ihn verwirrt an.

„Zu was?"

„Na, willst du mein fester Freund sein", lachte Harry.

„Aber sicher will ich"

Diesmal war ich es der Harry küsste. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und er legte seine großen Hände an meine Hüften. Da es aber in dieser Position sehr unbequem war, zog mich Harry auf seine Schoß und vertiefte den Kuss.

Mit meiner Zunge strich ich seine Unterlippe entlang und er gewährte mir Einlass. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz, die er gewann.

Ich spürte schon Harrys große Beule unter mir, da er nur ein Handtuch trug, aber auch mich ließ das Ganze hier nicht kalt.

Plötzlich stand Harry auf und automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften. Er legte mich sanft aufs Bett und platzierte sich zwischen meinen Beinen.

Ohne den Kuss zu lösen, knöpfte er mir mein Hemd auf und streifte es mir von den Schultern. Danach zog er mir auch meine Hose samt Boxer aus und ich entfernte das Handtuch das noch immer um seine Hüften war.

Der Kuss wurde immer intensiver und wir beide stöhnten immer wieder in den Kuss. Harry griff mit einer Hand zwischen unsere Körper und platzierte sie auf meinem steifen Glied. Ich musste laut aufstöhnen und vergrub meine Hände in Harrys noch immer feuchten Locken. Harry bewegte seine Hand immer schneller meinen Schaft auf und ab. Es dauerte nicht lange und ich entleerte mich, laut Harrys Namen stöhnend, auf unseren Oberkörpern.

Nach einer Weile, in der ich probierte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, drehte ich uns um. Ich küsste ihn auf den Mund. Von dort wanderte ich nach unter und hinterließ hier und da ein paar Knutschflecke. Als ich an seinem Glied angekommen war, nahm ich es sofort in den Mund. Harry krallte sich in meine Haare und zog leicht an ihnen.

„Oh Gott, Louis", stöhnte Harry laut auf, als ich immer schneller meinen Kopf auf und ab bewegte. Es dauerte auch bei ihm nicht lange und er kam in meinen Mund. Ich schluckte sein Ejakulat und kuschelte mich in seine Arme.

„Ich liebe dich Lou"

„Ich dich auch Haz"

Aneinander gekuschelt schliefen wir den auch ein und ich könnte nicht glücklicher sein.

Endlich kann ich mit meiner großen Liebe zusammen sein.

***

Hope you like it♥

-Jessy x

Larry Stylinson OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt