Kapitel 10

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Juna nickte nachdenklich und dann schliefen wir auch ein.

"Guten Morgen aufstehen" weckte 007 uns.

"Noch 5 Minuten" quängelte Jo.

"Nix da los aufstehen" sagte er streng.

Mit einem stöhnen krochen wir aus dem Bett. Jo kramte seine Sachen zusammen. Leon stürmte ins Bad. Juna und ich überlegten was wir anziehen sollten. Finn ging nach unten und machte sich einen Kakao. Olli las nochmal seinen Steckbrief durch. Tayden klopfte an der Badezimmer Tür wie blöd und Luke lag noch im Bett.

20 Minuten später war ich im Bad Juna in der Küche mit Leon. Finn zog sich an. Tayden packte seinen Sachen zusammen. Olli klopfte an die Bad Tür. Jo studierte seinen Steckbrief und Luke kramte nun auch endlich seinen Sachen zusammen.

"Kommt ihr jetzt ihr müsst los" rief 007 durch das ganze Haus.

Ein "Ja" erklang aus der Küche. Ein "Sofort" aus dem Bad. Ein "Gleich" aus dem Schlafzimmer. Und nach 5 weiteren hektischen Sekunden standen alle unten im Flur.

"Na das kann ja ne schönen Zeit werden" meinte 007.

"Fiona, Mr. Gilbert fährt dich, er ist ja dein 'Vater' " sagte er.

Ich nickte die anderen machten sich mit Fahrrad oder Bus auf den Weg.

An der Schule angekommen, sahen wir uns vom weiten hielten jedoch abstand. Ich schaute auf die Uhr es war kurz nach 8 um 10 würden wir uns erste Ergebnisse Simsen.

Im Kopf ging ich noch mal schnell alles durch und trat dann in die Klasse.

"Guten Morgen wir haben eine neue Mitschülerin wie ihr sehen könnt, stell dich doch mal kurz vor" meinte meine neue Klassenlehrerin.

"Also mein Name ist Fiona Jones und bin 16 Jahre alt falls ihr fragen habt könnt ihr mir sie gerne stellen" meinte ich.

"Woher kommst du"

"Was sind deine Hobbys"

"Wieso bist du jetzt hier"

Kam es aus jeder Ecke.

"Also mein Hobby ist Cheerleading ich komme aus Berlin und wir sind umgezogen, weil mein Vater beruflich hier her musste." log ich. Mr. Gilbert hatte vergessen mir zu sagen woher ich komme. Na toll egal ich kannte Berlin gut, sprach auch wie eine Deutsche, weil meine Mutter deutsche war, alles perfekt. Innerlich war ich auf 180 aber nach außen strahlte ich die ruhige gelassene Person weiter hin aus. Ich hoffte nur bei den anderen klappte es besser.

Ich ließ mich auf den letzten freien Platz nieder. Leider war er zu weit weg von Diana, so das ich in der ersten Stunde nicht viel machen könnte. Als wir den Raum wechselten, ging Diana mit ihren Freundinnen Carolin und Saskia zu ihren Spind. Meiner war schräg gegenüber. Ich tat so als würde ich den Spind nicht aufgekommen und da sprach mich auch schon eine von ihnen an.

"Hey kann ich dir helfen" fragte Saskia.

Young girl is an Agent ?! Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt