Young girl is an Agent ?! Teil 2

Kapitel 41

Luke war sofort auf sein Zimmer verschwunden und das tat ich dann auch.

Am nächsten Tag stellte ich mich erstmal unter die Dusche, als ich aus dem Bad trat, wartete Juna schon.

Wir liefen zum Speisesaal, dort angekommen setzten wir uns zu den Jungs.

Wir waren gerade mitten in einem Gespräch, als ein Quicken ertönte. Wir alle drehten uns ruckartig zum Eingang und erblickten eine fassungslose Ally. Wir alle fielen in lautes Gelächter.

"Was macht ihr denn hier?" fragte sie völlig überwältigt.

"Wir haben unsere Mission abgeschlossen" meinte Juna.

"Seit wann seit ihr wieder da" fragte sie weiter.

"Seit heute Nacht" erklärte Olli.

"Und wieso seit ihr nicht sofort vorbei gekommen?" fragte sie etwas vorwurfsvoll.

"Weil wir dich nicht wecken wollten" sagte ich nun und umarmte sie.

Sie verdrehte die Augen und lächelte dann. Wir alle umarmten sie.
Nach dem Frühstück, schauten wir uns an wie Ally sich verbessert hatte.

"Wo ist Luke?" fragte Olli.

"Ich geh ihn suchen" meinte ich.
"Und dann wollen wir mal sehen wie gut du bist"

Ally lachte und ich machte mich auf den Weg zum Internat.

"Luke was machst du hier, wir wollten doch Ally beobachten" fragte ich.

"Es hat sich etwas geändert" sagte er.

"Hä was? Wo von redest du?" fragte ich verwirrt.

"Zwischen uns hat sich was verändert" meinte er.

»"Wie kommst du darauf" «

»"Du bist mir gegenüber kälter"«

»"Das bildest du dir ein"«

»"Tu ich nicht. Es ist seit..."«

»"Luke find dich damit ab, ich liebe dich nicht. Es wäre auch nicht gut. Das weißt du auch. Zwischen uns soll alles so bleiben wie es war"«

»"Es wird aber nie wieder so sein"«

»"Wieso nicht"«

»"Ich kann mit dir nicht an einer Seite arbeiten. Ich habe beantragt mit einer anderen Gruppe arbeiten zu können"«

»"Was hast du"«

»"Tut mir leid, bitte sag den anderen das ich ausgezogen bin, ich muss jetzt packen"«

»"Oh nein mein Freund, dass kannst du ihnen selber sagen"«

Ich drehte mich um und ging sauer und verwirrt davon.
Was war sein Problem?

Tage vergingen und er zog es wirklich durch. Die Jungs waren sehr enttäuscht, als sie das erfuhren. Doch auch das gehörte zum Leben dazu.

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So das war das letzte Kapitel. Wahrscheinlich wird es auch einen dritten Teil geben, aber vielleicht erst später. Denn ich möchte gerne mal was anderes schreiben, jedoch habe ich noch keine Idee.