Young girl is an Agent ?! Teil 2

Kapitel 39

"Hey hier ist Luke" meldete er sich.

"Ja uns geht es gut" erklärte er.

"Wir sind in der nähe von dem Museum" flüsterte ich.

"Also Fiona sagt, dass wir in der nähe von dem Museum sind. Aber wir werden hier gesucht" meinte er.

"Ok tschüss" verabschiedete er sich.

"Sie holen uns ab" erzählte er uns.

"Und wo" fragte ich.

"Keine Ahnung irgendwo, wir sollten uns unauffällig umschauen" erklärte Luke.

Ich nickte und so zogen wir durch die Stadt, immer darauf bedacht unentdeckt zu bleiben.

Aufeinmal fuhr ein Auto an uns vorbei und hielt an, dass passierte in einer neben Straße.

"Rennt" rief ich sofort.

"Wohin?" fragte Tase.

"In die Stadt" meinte ich.

Tase und Bill blieben trotzdem wie angewurzelt stehen. Schnell lief ich zurück und zog am Arm von Tase. Er drehte sich um.

"Los" sagte ich hastig und da reagierte er und nickte. Dann zog er Bill mit sich.

Luke wartete ein paar Meter weiter und dann rannten wir alle weiter. Nach weiteren Metern fing Luke an zu humpeln.

"Luke" sagte ich geschockt.

"Lauft ihr weiter" meinte er und blieb stehen.

"Niemals" beharrte ich.

Und so stützten Bill und Tase ihn.

"Was ist los" fragte Bill.

"Ich glaube meine Wunde geht wieder auf" sagte er und verzog vor Schmerzen das Gesicht.

Luke hatte wirklich lange seine Wunde am Bein nicht mehr angesprochen, so hatte ich sie schon fast wieder vergessen.

"Hier in die Straße" meinte ich.

Die drei folgten mir. Plötzlich hielt ein Auto am Ende der Straße. Ich wirbelte zurück und sah die anderen Männer.

"Mist" fluchte ich.

"Los kommt" hörte ich aus der Richtung des Autos.

Wir schauten uns verwirrt an, aber rannten dann doch schnell zu dem Auto. Die Tür zur Rücksitzbank war offen, wir krochen alle vier hinein und schlossen die Tür.

"Na da habt ihr aber Glück gehabt, dass ich in der Nähe war" erklärte der Mann.

"007" stellte ich ungläubisch fest.

"Ja" lachte er.

"Woher kommst du, ich dachte du musstest auf eine andere Mission" fragte ich verwirrt.

"Ja aber ein Kollege ist eingesprungen und so bin ich hier" erklärte er.

Ich kletterte auf den Beifahrersitz und erzählte ihm alles was er verpasst hatte. Dabei versuchte er die Verfolger abzuhängen. Er fuhr extra in den Wald wo kein Mensch uns beobachten konnten. Dann gab er mir eine Waffe, ich ließ die Fensterscheibe runter und beugte mich raus. Ich zielte auf das Auto und schoss ein paar mal. Immer wieder musste ich mich zurück lehnen, weil sie auf mich schossen. Irgendwann schaffte ich es die Reifen zu treffen und so verloren sie uns.

"Gut gemacht" lobte mich 007

"Und jetzt ab nach Hause" fügte er hinzu.