Kapitel 38

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"Gute Frage" meinte ich. "In welche Richtung sind wir denn zum Museum gefahren?"

"Nach Links" sagte Bill.

"Gut dann nach Links" erklärte ich.

"Wie weit ist die Stadt entfernt?" fragte Luke.

"So 20-30km" schätzte Tase.

Luke nickte stumm und wir liefen durch den Wald weiter.

Nach einiger Zeit wurde es hell und man hörte Autos.

"Los runter" flüsterte ich.

Wir alle legten uns auf den Boden, hinter einem Erdhaufen.

"Ja Chef die anderen Suchen im Wald auf der Straße ist keiner" sagte ein Mann.

Ich schätzte, dass er mit Valentin telefonierte.

"Gut ich fahr die ganze Strecke ab" erklärte er.

Dann fuhr ein Auto davon.

"Kommt beeilen wir uns" meinte ich.

"Wenn wir in der Stadt sind, sind wir in Sicherheit" erklärte Luke.

Also liefen wir schneller, rannten aber nicht. Ich hoffte, dass wir alle heile ankamen und durch hielten.

"Ich kann nicht mehr" ertönte es von Bill.

"Und ich hab Durst" meinte Tase.

"Die beiden haben recht Luke, wir sollten eine Pause einlegen" meinte ich.

"Ok aber nur kurz" erklärte er.

Sofort ließ Bill sich auf den Boden fallen.

"Wenn wir so weiter machen werden wir nie ankommen" meinte Luke genervt.

"Ich weiß, aber wir brauchen eine Pausen" sagte ich ruhig.

"Wie wärs, wenn wir einfach an der Straße weiter laufen" schlug Tase vor.

"Spinnst du?" fragte Luke entsetzt.

"Nein er hat recht. Wenn die anderen uns im Wald suchen und das Auto in der Stadt, dann lasst uns an der Straße laufen und versuchen bei jemanden mitzufahren" erklärte ich.

"Also per Anhalter" stellte Luke fest.

Ich nickte zur Bestätigung.

"Na schön dann los" forderte er.

Und so liefen wir zur Straße, es dauerte ewig bis ein Auto vorbei fuhr. Wir alle hielten den Daumen nach oben, doch das Auto hielt nicht an.

So mussten wir wieder warten und dann hielt doch endlich eins.

"Entschuldigung, nehmen sie uns bis zur nächsten Stadt mit" fragte ich höflich.

"Klar steigt ein" meinte die junge Frau.

"Danke" lächelte ich und stieg auf den Beifahrersitz ein. Die Jungs quetschten sich zu dritt auf die Rücksitzbank.

"Was macht ihr eigentlich alleine mitten im Wald" fragte die Frau.

"Äh wir... wir hatten einen platten im Wald bei unserem Fahrrad" log ich.

"Ok " sagte die Frau verwirrt.

Ich unterhielt mich mit der Frau noch einwenig, bis wir in der nächsten Stadt ankamen.

"Und nochmal vielen lieben Dank fürs Mitnehmen" sagte ich zum Abschied.

"Gerne doch" meinte sie und fuhr davon ich winkte ihr noch hinterher.

"Na dann los jetzt wir müssen ein Telefon finden" meinte Luke.

Ich nickte und wir liefen los und kurze Zeit später fanden wir ein Münztelefon.

"Hat jemand klein Geld" fragte Luke.

Ich schaute Bill und Tase an.

"Ja glaub schon" meinte er und suchte in seiner Jackentasche.

Dann holte er 90cent raus.

"Mehr hab ich nicht" erklärte er.

"Das sollte reichen" sagte Luke und nahm das Geld.

Luke warf das Geld ein, wählte die Nummer und wartete.

"Hey hier ist Luke" meldete er sich.

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Hey, ich hab mal ne Frage und zwar wird dieses Buch bald zu Ende sein. Wollt ihr noch einen Teil, also würdet ihr ihn überhaupt lesen? Ich weiß selber noch nicht ob ich einen 3. Teil schreibe, ob ich darauf Lust habe, aber ich würde gerne wissen wer einen 3. Teil möchte. Oder ob ich mich dann einem anderen Buch widmen kann.

Ganz liebe Grüße

Young girl is an Agent ?! Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt