Astrids Sicht
Hicks' Hand blieb stehen. Anscheinend suchte er einen Weg mir den Sichtschutz vom Körper zu streifen. Er löste seine Lippen von mir und zog mir das Teil über den Kopf aus. Sein Blick ging sofort auf meine freie Brust. Und blieb darauf. "Finden wir gefallen daran?" "Mir gefällt alles an dir", begann Hicks zu flirten. "Dann zeig mir das auch." Ich zog Hicks an seinen Haaren wieder zu mir herunter. Er küsste nur kurz meine Lippen, denn er wanderte nun an meinem Körper herunter. Begehrend über den Hals zu meinem Dekolleté. Vorsichtig und behutsam über meine Brüste, an denen er sein Wissen von unserem Letzten mal anwendete. Ich versuchte mein Bestes mich zurückzuhalten, doch er brachte mich kurz zum Aufkeuchen. Ich spürte, wie er darauf begann zu grinsen. Doch es verging im kurz, als ich ihn wieder zu mir nach oben zog und somit von meinem Busen trennte. Es kam bei der Berührung unserer Lippen aber wieder. Auch ich rutschte nun etwas an seinem Körper herunter und bedeckte diesen mit einigen Küssen. Ich stellte aber fest, dass es mir im Moment mehr gefiel, dass Hicks etwas tat und ich ihn nur ärgerte, indem ich mit seinem Hosenbund spielte.
Allmählich verschwand das bereits schwache Licht und wir sahen immer weniger. Hicks entzündete die Kerze auf seinem kleinen Nachttisch und kam wieder zu mir. "Ich glaube ich gehe dann mal." "Warum denn? Du kannst doch hier schlafen", ich hörte einen Mix aus Enttäuschung und flirten. "Ich will nicht noch mehr Stress mit Rotzbacke." Hicks seufzte. "Ok. Ich finds zwar nicht gut, dass er jetzt so ein Problem daraus macht, aber ok." Ich gab Hicks einen Kuss auf die Stirn und stand auf. "Auf noch mehr Schläge von ihm kann ich auch verzichten", murmelte er während ich mich anzog. "Wehren?" "Ha.Ha. Nachdem du mich auf den Boden geworfen hast, dass ich mich kaum bewegen kann?" "Es geht doch mittlerweile wieder. So wirkt es zumindest auf mich." "Für ne Schlägerei, die ich gerne vermeiden will, reichts aber nicht." Ich ging lachend wieder zu Hicks und setzte mich auf seinen Schoß. Ich spielte mit den Fingern etwas auf seiner noch freien Brust und verflog in Gedanken. "Wolltest du nicht dann gehen?" "Ja. Dann." Hicks lachte kurz und stützte sich etwas zurück auf seine Hände. Ich legte meine Hand auf seine Brust und gab ihm einen sachten Kuss, ehe ich wirklich aufstand und ging. "Gute Nacht Hicks." "Gute Nacht Milady." Ich lief zu meiner Hütte, darauf achtend, dass mich auch wirklich keiner sieht, was diesmal sogar der Fall war. An der Hütte wurde ich gleich von Sturmpfeil begrüßt und auf ihren Hunger aufmerksam gemacht. Lachend warf ich meiner Nadderdame eine Hühnerkeule vor die Nase, welche sie gleich auffing und verspeiste. Ich ging zu ihr uns kraulte sie noch kurz, ehe ich mit einem "Schlaf gut Sturmpfeil" in die Hütte ging und mich schlafen legte.
DU LIEST GERADE
Hiccstrid - Mission impossible
FanfictionHicks und Astrid, für die beiden scheint es schon fast unmöglich zu sein eine Beziehung zu beginnen. Eine wahre Mission Impossible.