KAPITEL 1

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Endlich !!! Das zweite Band ist draußen *-*. Ich hoffe das gefällt euch wie das erste Teil :). Viel Spaß beim Lesen und haltet die daumen fest, dass es so gut wird wie das erste :D

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Wir waren endlich draußen. Raus aus dem Labyrinth. Im Mittelpunkt unseres neuen Lebens. Doch keiner von uns konnte ahnen, was noch passieren würde....

Ich wälzte mich unruhig im bett und seufzte laut auf. Alles war dunkel und ruhig. Zu ruhig für mein Geschmack. Da es mir nichts brachte meine Augen offen zu halten, schloss ich sie, drehte mein Gesicht zur Wand und deckte mich ordentlich ein.

Newt...Bist du noch wach ?

Die Dunkelheit war erdrückend, als würde ich mich wieder in diesem Box befinden, die uns in die Hölle kapitulierte. Ich fühlte mich plötzlich eingeengt und geriet in Panik. Ich sah rot. Überall war Blut. Tod. Griewer. Mein Atmung beschleunigte sich und ich krallte mich an meine Bettdecke. Es war merkwürdig, wieder in einem bett mit Kissen und Decke zu schlafen. So ein vertraue und doch weit entfernte Erinnerung.

Newt ?

Je mehr ich auf sein Antwort wartete, desto unruhiger und hektischer wurde ich. Ich zog meine Beine an mich und rollte mich zu ein Embryo, um mich selbst vor der Finsternis zu schützen.

Katie ? Wieso bist du noch wach ?

Mein Atmung regelte sich, meine Finger lockerten sich und zerstörten nicht mehr die Bettdecke. Ich lächelte sanft und entspannte mich augenblicklich. Seine Stimme war beruhigend und rau zu gleich, was mir ein Schauer über mein Rücken rieseln ließ. Newt war nicht in diesem Raum. Nicht mal annähernd so in der Nähe. Wir redeten telepathisch miteinander. Wir sprachen in unsere Gedanken und konnten die der andere höheren. Erst waren wir erstaunt gewesen, als wir die Stimmen des anderen hörten, aber nun war es wie ein Segen für uns.

Ich weiß es nicht. Ich wollte dich nicht aufwecken nur...kann ich nicht schlafen , flüsterte ich in mein Gedanken und kuschelte mich mehr an die Wand.

Was ist los ?, fragte er besorgt und ich konnte hören, wie er sich die schlimmsten Sachen vorstellte. Ich kicherte leise, doch mein grinsen erstarb, als mir wieder meine Toten Freunde einfielen.

Ich wollte ein bisschen Gesellschaft, gab ich kleinlaut zu.

Das ist bestimmt nicht dein einziger Grund, hauchte Newt und ich bekam ein Gänsehaut. Es schien, als würde er direkt neben mir liegen. Ich spürte sein Anwesenheit. Ich genoss diese prickelnde Wärme.

Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich die Griewer's. Wie wir fast drauf gingen und alle anderen im Labyrinth, die starben. Die Leichen sind in mein Hirn eingebrannt. Ich kann nicht mehr, gab ich erschöpft zu und eine Träne entwich meinen Augen.

Katie, mein Schatz. Es wird alles vorbeigehen. Mit der Zeit, brachte Newt besorgt vor sich, wobei ich die Aufruhr und die Bilder vor seinen Augen sah.

Ist wirklich alles vorbei, Newt ?

Ich hoffe es zumindest. Wo befindest du dich ?, wechselte er geschickt das Thema und ich war ihm dankbar dafür.

Auf der anderen Seite von dem großen Gemeinschaftsraum, indem wir gestern aßen. Ich bin mit Teresa in ein Zimmer mit Stockbetten.

Die Männer in den Uniformen hatten uns wirklich getrennt. Die Jungs mussten in einen und die Mädchen in die anderen. Teresa, meine jüngere Schwester, schlief über mir. Und dennoch war es gruselig still. Ich vermisste das schnarchen und das gurgeln der Jungs.

2.0 - I'll follow you into the darkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt