Daniel und ich hatten ein kleines Cafe um die Ecke gefunden von der Schule. Es ist zwar klein und nicht so bekannt. Doch es war schlicht und einfach eingerichtet. Schön und gemütlich.
Nachdem ich meinen bestellten Cuppichino in den Händen bekommen hatte und bezahlte, setzte ich mich zu Daniel, der sich neben der Wendeltreppe, die wahrscheinlich zum Wohntracht der Inhaberin des Cafes brachte, auf das grüne Sofa nieder gelassen hatte.
Ich setzte mich neben ihn hin und trank einen großen Schluck meines Cuppichino.
Dann stellte ich meinen Pappbecher auf den kleinen Glastisch vor uns. Daniel schnitt einen Stück seiner Erdbeerentorte ab. Ich schnappte ihm dieses Stück weg, indem ich einfach die Gabel in meinen Mund führte. Sie schmeckte köstlich.''Hey, dass war mein Stück!'', schmollte Daniel und begab ein neues Stück Torte zu seinem Mund, was ihm dieses Mal erfolgreich gelang. Dabei fielen ihm ein paar braune Haarsträhnen auf die Strin.
Wie es aussah ging die Wirkung des Gels langsam zurück.
Und genau jetzt wollte ich ihm diese Haarsträhnen wieder in ihre wahre Form bringen. Doch ich ließ es bleiben. ''Und welchen Projektunterricht machst du?'', versuchte ich einen Smaltalk anzufangen.
Er schluckte sein gekautes Stück Torte runter und antwortete mir schließlich: ''Football und du?''
Ich nahm meinen Pappbecher in die Hände.
''Kreatives Schreiben und die Organisation zum Herbstball'' Auf einmal hustete er stark, so dass ich wild auf seinem Rücken herum klopfte. Er räusperte sich und schenkte mir ein leichtes Lächeln.
''Geht es wieder?'', wollte ich mich vergewissern. Nickend bestätigtete er meine Frage.Ich nahm meinen Pappbecher in meine beiden Händen und nahm einen großen Schluck davon.
''Du organisierst den Herbstball?'' Aus dem Augenwinkel schaute ich zu ihm, während ich trank.
Er faltete seine Hände ineinander und schaute gearde aus zu einem alten Ehepaar, was sich lachend über ihre gemeinsame Zeit traschten. ''Ja'', antwortete ich auf seine Feststellung.
Dann fiel ein langes Schweigen über uns. Dabei hätten wir uns so viel zu erzählen.
Ich könnte ihm von Jayden O'Dearing erzählen oder über Matt. Über meine Ungeschicktheit würde er lachen und mich mit strahlenden Augen ansehen. Sein Lachen brachte mir immer auch eins über mein Gesicht. So viel gäbe es zu berichten. Doch wir schwiegen uns an.''Wollen wir jetzt in die Stadt?'', schlug ich vor und spielte mit meinem Pappbecher.
Er blickte mich an. ''Keine schlechte Idee'' Wir erhoben uns von unseren Plätzen.
Vor der Tür schmiss ich meinen Pappbecher in den Müll und dann sparzierten wir in die Stadt hinein.
Keine zehn Minuten später befanden wir uns in einem Laden, wo eine Verkäuferin nach der anderen Daniel berät wegend dem Geschenk von seiner Mom. Dabei wollten wir ihr was zusammen schenken.
Aber das war nicht so tragisch.
Ich ließ meine Blick schweifen bis ich das perfekte Geschenk für Gina, Daniels Mom, fand.
Ein Buch, indem sie ihre Kochrezepte rein schreiben konnte. Sie liebte das Kochen und Backen.
Dadurch kam sie auch auf den Beruf Bäckerin. Gina war eine früh aufstehende Person, die mit einem frischen Kaffee am Morgen, alles schaffen konnte.
Und ihre Rezepte waren die Besten. Sie konnte wirklich alles kochen, auch wenn es wiederlich aussehen mag. Es schmeckte trotzdem wunderbar wie aus Zauberhand. Meine Mutter konnte noch nie kochen. Außer das nützlichste wie Nudeln. Obwohl wir meisten schnell fertig Produkte oder irgendwo anders aßen. Zu meinem Erstaunen konnte ich kochen.Ich nahm es von dem Tisch, drehte es einmal um und betrachtete es. Es war genauso groß, wie ein Klander und in einem schlichten Weinrotton.
Ich ging zur Kasse und bezahlte es. Kurz darauf gesellte sich Daniel neben mich.
''Die Frauen haben mich so voll gelabert. Nicht mal ein passendes Geschenk hab ich gefunden für sie''
Ich sah zu einem Stand voller Tücher. ''Kauf ihr ein Tuch''
Mein Zeigefinger zeigte au den kleinen Stand auf dem Markplatz. Um ihm herum standen noch viele andere Stände mit anderen Angeboten. Ein Flohmarkt fand heute statt, was an einem Donnerstag selten war. ''Bist du dir sicher?''
In seinem Gesicht stand groß die Zweiflung an meiner Idee. Aber ich kannte Gina.
Sie liebte farbenfroheTücher. Zwar trug sie die selten, aber sie sah wunderschön aus mit einem Tuch u den Hals gebunden.
Mit raschen Schritten sah ich mir die bunten Tücher an bis ich ein violettes fand mit schwarzen Ankern drauf. Ich hielt ihn vor Daniels Gesicht. ''Und?''''Bist du dir sicher?''
Etwas ungeschlossen und unsicher wirkte seine Stimme. Doch er kaufte es trotzdem.
Eine Stunde verbrachten wir noch damit den Flohmarkt zu besichtigen. Es gab so viele schöne Dinge.
Spielzeug für Kinder bis zu alten, kostbaren Schätzen, so wie man es sah.
Ich fand eine silberne Kette mit einem kleinen Stein, wo drin man ein Foto rein tun konnte.
Außerdem besorgte ich noch ein paar Dinge zum Zeichnen, aber in einem kleinem Geschäft.
Dann machten wir uns auf den Weg ins Internat.
''Es war schön mit dir mal wieder Zeit zu verbringen, Rose'', sagte er, als wir vor meinem Wohnheim an kamen. Ich lächelte ihn an. ''Fand ich auch''
Wieder machte sie eine Stille zwischen uns zu schaffen. Wortlos standen wir uns gegenüber und schauten uns gegenseitig an. Bis er urplötzlich zu mir hinunter beugte und eine Haarsträhne aus meinem Gesicht strich. ''Ich freue mich schon auf Samstag'', flüsterte er mir ins Ohr.
Sein Atem streifte meine Wange. Ein freundliches Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
Dann ging er. Das war mein Daniel. Lächeln drehte ich mich um, was sofort wieder verschwand.''Was war das denn?'' Grinsend richtete sie ihr Haar und ging auf mich zu.
''Nichts'' Ich schritt an ihr vorbei. Doch sie hielt mich am Oberarm fest. ''Nach nichts sah, sah das nicht aus. Heißt wohl, dass du einen Neuen hast und ich Noah kriege, mhm?''
Sofort riss ich mich los und baute mich bedrohlich vor ihr auf. ''Daniel ist nur ein Freund''
Verächtlich schnaubte sie. Während ich einen Schritt auf sie zu machte.
''Und Noah würde nie mit dir zusammen sein. Du bist eine Bitch!'', stellte ich klar und grinste triumphierend. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und schaute mich wütend an.
''Wenn nennst du hier Bitch? Du bist eine!'', erwiderte sie. Ich rollte mit den Augen.
''Du verhälst dich so und siehst so aus. Tja, somit bist du wohl eine''
Sie knirschte mit den Zähnen und wollte gearde mir eine verpassen, als ihre Hand fest gehalten wurde. Erschrocken wich sie zur Seite. ''Niemand wird hier geschlagen''
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Together Broken
Teen Fiction''Ein Leben ohne dich ist unvorstellbar. Ich brauche dich und du mich'', schrie ich im Regen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rose ist ein normale...