Das Mafiagirl

Der zweite Tag

Das auf dem Bild ist ihr AudiA4.

Ich verschlief, weshalb ich richtig Gas geben musste. Ich zog irgendwas an und rasste mit meinem Audi los. Ich kam zum Glück nicht zuspät, aber hatte fast einen Unfall gebaut, was bei mir normal war. Ich rannte zum Fahrstuhl und zum Glück hatte mich Luka noch bemerkt, weshalb er den Fahrstuhl auf hielt. Außer Atem bedanke ich mich bei ihm und er lächelte mich an. Als ich endlich im letzten Stock ankam war Herr Horsch schon da und begrüßte mich. Ich begrüßte ihn ebenfalls, noch außer Atem und ging in mein Büro. Ich sah auf meinen Schreibtisch und da lagen schon einpaar Papiere um die ich mich sofort kümmerte. Ich freute mich schon auf morgen, weil ich da für zwei tage frei bekommen hatte, er ging nämlich mit Luka auf eine Betribsreise und ich konnte deshalb endlich wieder einpaar Idioten verprügeln und auch einpaar Schulden für meinen Vater eintreiben, das könnte spaßig werden. Weil ich so in meine Gedanken vertieft war bemerkte ich nicht das Luka zu mir ins Büro kam, er nutzte das aus und wollte mich erschrecken aber das konnte er sich abschminken, denn als Tochter eines Mafiabosses konnte man mich nicht mehr so leicht erschrecken. Ich war also in Gedanken vertieft und überlegte was ich die nächsten 2 Tage machen würde und welche Vollfosten eine Abreibung verdient hätten, als ich plötzlich merkte ich das jemand neben mir stand, ich wollte ihm eine verpassen, doch tat es nicht als ich bemerke das es Luka ist. Ich drehte mich einfach um und fragte ihn:
 " Luka was soll das werden wenn es fertig ist, denn erschrecken kannst du mich nicht. " Er war erst überascht dass ich ihn bemerkt hatte, aber dann fing er an zu grinsen und wettete mit mir: " Ach ist das so, okey dann wette ich mit dir das ich dich erschrecken kann und wenn ich gewinne gehst du mit mir aus! " Dass erste was ich dazu zu fragen hatte war, mit einem leichten grinsen im Gesicht: " Und was kriege ich wenn ich gewinne? " Erst sah er mich etwas verblüfft an, wahrscheinlich weil er nicht gedacht hätte das ich mich auf die Wette einlasse, fing sich aber schnell und schlug vor: " Wenn du gewinnst darfst du dir was von mir wünschen, egal was es ist, ich werde dir denn Wunsch erfüllen. " " Wirklich alles? ", fragte ich mit einem noch breiteren Grinsen. Er antwortete mit ja und dann kam Herr Horsch herein und fragte mich ob ich schon mit den Papieren fertig war. Ich schaute etwas verlegen und antwortet: " Tut mir leid, ich habe die Papiere ganz vergessen. " Er lächelte mich kurz an und sagte: " Das ist schon inordnung, machen sie noch schnell die Papiere fertig und dann können sie für heute Schluss machen, aber bitte beeilen sie sich ich muss nämlich auch langsam nach Hause um die Sachen zu
packen. "  " Ist inordnung ich beeile mich ", antwortete ich gespielt etwas verlegen und machte mich schnell an die Arbeit, da ich bereits die Hälfte fertig hatte dauerte es nur 20 Minuten. Ich legte ihm die Papiere auf den Tisch verabschiedet mich von Horsch und ging zu meinem Auto. Als ich gerade los fahren wollte klopfte es an meinem Fenster und ich guckte in 2 schoko braune Augen und wusste sofort das es Luka's waren. Ich ließ das Fenster runter und fragte: " Was willst du jetzt schon wieder von mir Luka. " Er antwortete mir: " Süße, wir haben das von ebend immer noch nicht geklärt. "  " Luka ich bin erstens nicht deine Süße und zweitens haben wir es geklärt und die Wette gilt ab Montag, also was willst du noch von mir? ", fragte ich leicht genervt. Woraufhin Luka antwortete: 
" Erstens bist du meine Süße und zweitens weiß ich immer noch nicht was du kriegst falls ich verliere, was ich zwar nicht glaube, wenn ich ehrlich bin. "  " Erstens nein, ich bin nicht deine Süße und zweitens das sage ich dir wenn du verloren
hast " ,antwortete ich ihm und warte nicht darauf das er noch etwas sagen konnte sondern drückte aufs Gaspedal und fuhr einfach weg. Er rief mir noch hinter: " Und ob du meine Süße bist Lara, und das kann niemand ändern! " Ich fuhr aber einfach nach Hause. Dort angekommen zog ich mir einfach eine alte verwaschene Jeans und ein grünes T-shirt an und ging mit meinem Vater und den anderen aus der Mafia um einpaar Geschäfte zu erlädigen.