Donnerstag

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Als ich am Morgen aufwachte, merkte ich wie jemand mit meinen Haaren spielte, was ziemlich süß war. Dann hörte ich auf einmal: " Na süße, schön geschlafen? " " Ja wunderschöne ", antwortete ich, wären ich mich an die Brust des Besitzers schmiegte. Woraufhin er aufhörte mit meinen Haaren zu spielen und mir stattdessen viele kleine Küsse auf meine Wange verteilte. Ich genoss das Gefühl, welches ich in diesem Moment fühlte und wollte dass dieser Momente niemals endete. Doch auf einmal klingelte Luka's Handy und er trennte sich von mir. Er stand auf griff nach seinem Handy und verließ das Zimmer. Ich nutzte dies um mir meine Klamotten zu schnappen und zog mich schnell an. Ich hatte schon alles an und musste nur noch meine blaue Bluse zuknöpfen als Luka wieder ins Zimmer kam. Er grinste kurz, kam dann zu mir herüber und zog mich zu sich. Er gab mir einem Kuss auf den Mund und spielte einwenig mit dem Verschluss meines BH's, weshalb ich ihn sofort wegstoß. Er schmollte deshalb, doch ich stellte klar:
" Nein Luka, wir müssen noch zur Arbeit, also kannst du dir dass abschicken! "  " Ach komm, sei nicht so ", versuchte er mich zu überreden. " Nein! ", antwortete ich leicht genervt. Ich knüpfte mir die Bluse zu und ging aus dem Raum. Er kam nach kurzem nach, doch hatte dieses Mal einen Anzug an. Da dass seine Arbeitskleidung war. Während er sich umgezogen hatte, hatte ich mir meine Haare gemacht. Nachdem wir fertig waren brachte Luka uns zur Firma. Ich wollte gerade aussteigen, als Luka mich am Handgelenk wieder ins Auto zog. " Was ist los? ", fragte er mich. " Nichts ist los ", antwortete ich ihm. " Doch du hast irgendwas, sonst hättest du nicht die ganze Fahrt geschwiegen ", sagte er. " Es ist nichts! ", antwortete ich, bevor ich meine Hand von ihm weg zog und einfach in die Firma ging. Ich ging sofort in mein Büro und machte mich dort sofort an die Arbeit. In der Mittagspause kam Luka in mein Büro und fragte mich: " Lara was ist los? Habe ich irgendwas falsch gemacht? "  " Nein hast du nicht ", antwortete ich knapp, während ich ihn nicht mal ansah. " Doch habe ich, sonst wärst du vorhin nicht einfach abgehauen ", sagte er. " Luka ja es liegt an dir, willst du dass hören? ", fragte ich leicht genervt. " Wenn es stimmt, dann ja ", antwortete er ganz ruhig. " Ja okay es lag an dir und jetzt lass mich in ruhe! ", versuchte ich ihn los zu werden. " Nein! Erst wenn du mir sagst was ich getan habe! ", antwortete er mir selbstsicher. " Weil ich das Gefühl habe dass du nur mit mir schlafen willst! Deshalb Luka! ", antwortete ich leicht wütend. Als er dass hörte sah ich eine leichte Trauer in seinen Augen. " Dass glaubst du doch jetzt nicht wirklich? ",           fragte er mich leicht verletzt. " Ich glaube es nicht aber ich habe so ein Gefühl bekommen Luka ", antwortete ich. " Es ist aber nicht so okay. Ich liebe dich und will dich nicht einfach ins Bett kriegen! ", erklärte er
leicht verletzt, bevor er auf mich zu kam und mich auf den Mund küsste. " Glaubst du mir jetzt? ", fragte er danach, während er auf den Boden sah. Ich schob sein Kinn, mit meinen Fingern, etwas hoch, damit er mir in die Augen sah und antwortete dann mit: " Ja, ich glaube dir. " Er lächelte darauf nur und ich konnte auch nicht anders als mit zu lächeln. Der Moment war so schön, doch leider wurde er von einem Handyklingelton gestört, doch dieses mal war es mein Handy. Ich holte schnell mein Handy aus meiner Tasche und ging ran. Zu mein Verwunderung war es mein Vater der mich anrief. " Lara du musst sofort nach Hause kommen, die Jungs waren auf einem Auftrag und wurden gefangen genommen. Wir haben ein großes Problem und brauchen dich jetzt! ", war dass erste was ich hörte als ich abnahm. " Ja okay, ich bin gleich da! ", antwortete ich schockiert und in Sorge um meine Jungs. Ich legte sofort auf und wollte sofort aus meinem Büro stürmen, als Luka mich zurückhielt. Er sah mich besorgt an und fragte: " Was ist passiert Lara? Kann ich dir irgendwie helfen? Ich mach alles! "  " Dass ist echt süß von dir Luka aber es reicht wenn du deinem Vater sagst dass ich früher weg musste, wir sehen uns ", verabschiedete ich mich von ihm und wollte wieder wegstürmen doch er ließ mich nicht." Was ist passiert? Sag es mir bitte, denn vorher lass ich dich hier nicht weg! ", sagte er immer noch besorgt. " Wenn ich nicht bald hier weg bin, liegen bald einpaar der wichtigsten Menschen meines Lebens im Krankenhaus, die Einzelheiten erzähle ich dir später. Bitte lass mich jetzt gehen Luka ", flehte ich in verzweifelt an, worauf hin er mich endlich gehen ließ. Ich rannte so schnell es ging duch die Firma, zu meinem Auto und fuhr sofort los, als ich drin saß. Ich hatte so eine große Angst um Joel, Mark und Liam, weshalb ich nicht mal richtig auf denn Verkehr achtete, was zum Glück aber nicht so schlimm war. Denn auf der Straße war nicht sehr viel los. Nach einer 15 minütigen Autofahrt, mit 200 km/h, war ich endlich Zuhause angekommen. Dort stürmte ich zu meinem Vater, denn ich durfte jetzt keine Zeit verplempern. Bei ihm angekommen blieb ich sofort stehen und signalisierte ihm dass er mir dass wichtigste erzählen soll. Was er dann auch mit ernster Stimme tat: " Die drei sollten von Dennis noch ein Auto holen, doch anscheinend war es eine Falle, denn sie wurden von Nick und seinen Freunden entführt. Aber sie haben sich wie immer sehr gut geschlagen, denn zu dritt gegen 7 Typen mit Waffen klar zu kommen und nicht zu sterben ist schon eine Leistung. " " Warte, was! Sie sind bei Nick! Ach du Scheiße, ich muss sofort zu ihnen! ", schrie ich schon fast, total verzweifelt. " Ich wusste dass du das sagen würdest, deshalb habe ich die anderen auch schon gerufen. Du musst dich nur schnell fertig machen und dann fahren wir los! ", sagte er wieder etwas ernst, da die drei wie Söhne für ihn sind. Ich lief darauf in mein Zimmer, zog mir eine lange schwarze Jeggins, ein weites T-shirt und Turnschuhe an. Ich machte mir dazu einen strengen Zopf und nahm mir meine 2 Knarren. Sofor lief ich runter zu den anderen vors Haus und stieg in den schwarzen Bugatti Chiron meines Vaters. Wir fuhren sofort los und um ehrlich zu sein ich kann es kam erwarten Nick und seinen Freunden in denn Arsch zu treten, denn niemand entführt meine Freunde! Nick wird sich wundern, dass ich sicher, denn ich lasse in nicht noch ein zweites Mal mein Leben zerstören!

Das MafiagirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt