Mein Geburtstag (1)

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Ich wurde am morgen durch Gesang geweckt. " Happy birthday to you... ", sangen alle 4. Eigentlich finde ich es ziemlich süß von denn 4ren, aber ich hasse meinen Geburtstag und dass nur wegen meiner Schwester. Als sie fertig gesungen haben, führten sie mich in die Küche, dort hatte sie schon das Frühstück gemacht. Mein Gott sind die süß, sie haben sich ja voll die Mühe gemacht. Wir setzten uns zusammen hin und Frühstücken. Als ich aufstand um mich für die Arbeit fertig zu machen sahen mich alle 4 komisch an. " Habe ich einen Monsterpickel in der Fresse oder warum glotzt ihr so? ", fragte ich. " Wohin willst du? ", fragte Marc mich. " Na zur Arbeit ", antwortete ich selbstverständlich. " Mädel es ist Samstag, du musst heute nicht arbeiten ", antwortet er mir. " Ups! Okay, man merkt dass ich noch nicht ganz wach bin, oder? ", fragte ich. " Ja schon, aber dass ist süß, süße ", antwortete mir diesmal Joel. Während Joel dass sagte, hop mein Vater seine Augenbraue und sah zu uns beiden. Ich und Joel bemerkten dass, weshalb wir sofort damit aufhörten. Mein Vater grinste ein wenig und sagte dann: " Ihr seid immer noch so wie früher, damals als kleine Kinder wart, habt ihr immer gleich aufgehört zu spielen oder herum zu albern, sobald euch jemand auch nur kurz schräg ansah. " Jetzt sahen uns auch Marc und Liam mit hochgezogener Augenbraue an.Wenn ich an damals zurück denke, muss ich immer an die Zeiten denken in denen ich, Joel, Marc und Liam immer zusammen gespielt haben. Dass waren einer der schönsten Zeit, die wir zusammen hatten, da wir noch klein und unbeschwert waren. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und dann fragte Liam: " Wann war dass denn? Denn ich kann mich nicht daran erinnern. "     " Es war kurz nachdem ä eure Väter und somit auch ihr beide der Mafia beigetreten seid Liam ", antworten mein Vater ihm. " Da waren wir erst 4 Jahre also kein Wunder das du es nicht mehr wusstest ", sagte Marc.      " Hey, du wusstest es auch nicht mehr also spiel hier nicht den coolen Marc ", verteidigte sich Liam." Woher willst du das den wissen, hä. Vielleicht wusste ich es ja noch ", antwortete Marc darauf. " Jungs bitte, dass ist jetzt doch nicht mehr so wichtig, immerhin wird Lara heute 18 und wir hatten doch noch etwas mit ihr vor, schon vergessen oder was? ", fragte Joel die beiden. " Nein haben wir nicht ", antworteten beide gleichzeitig weshalb ich lächeln musste. Danach fragte ich sie interessiert: " Was habt ihr den geplant? "  " Das wirst du noch sehen Prinzessin ", antwortete mir Marc. " Ich bin keine Prinzessin Marc, ich bin ein Mafiagirl ", sagte ich, mit cooler Stimme, zu ihm. " Ach wenn dass so ist Mafiagirl, habe ich leider kein Geschenk für dich, denn mein Geschenk ist für eine Mafiaprinzessin ", antwortete er mit einer noch cooleren Stimme. "Okay, mit Mafiaprinzessin kann ich leben ", gab ich mich geschlagen,          " Und wenn wir gerade bei Geschenken sind, wo sind meine Geschenke? " Mein Vater antwortete mir: " Also die Geschenke deiner Tante und deiner Schwester kommen morgen, zusammen mit ihnen "  " Was! Diese Schlampen kommen Morgen her? Wieso?Die beiden sollen sich verpissen! Ich brauche nichts von diesen Schlampen! ", schrie ich. Und genau in diesem Augenblick wurde die Tür hinter mir aufgemacht und die beiden kammen rein. Mein Vater sah verwirrt aus und fragte dann meine Tante: " Was machst ihr hier Gina? Ich dachte ihr kommst morgen?       " Und sie antwortete ihm: " Wir haben einen früheren Flug bekommen und sind deshalb jetzt schon hier und Lara, wir haben alles gehört. Und nur ums klar zu stellen wir sind keine Schlampen, du unterzogenes Kind "  " Ich soll unerzogen sein, dass ich nicht lache! Du bist doch die, die tut was sie will, ohne an andere zu denken und handelt ohne auch nur einnen Moment lang nachzudenken! Und ausserdem seid ihr beiden die größten Schlampen die ich kenne immerhin habt ihr schon fast mit ganz L.A. geschlafen! ", schrie ich diese Schlampe an,    " Verpisst euch einfach aus meinem Leben. Und wehe ihr versucht auch nur mit einem Typen der Mafia zu schlafen, denn dann werde ich euch mit eigenen Händen die Kelle aufschlitzen! Und ach ja Dad, kannst du deren Geschenk verbrennen? Ist ja nicht so als würde ich deren Geschenk behalten, denn ich will nicht von Schlampen haben!                " Nachdem ich dass sagte lief ich in mein Zimmer und verriegelte die Tür, damit niemand herein kommen konnte. So verbrachte ich die nächste Stunde mit dem zerstören meines Zimmers bis nichts mehr heil war.

Das MafiagirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt