Ein wundervoller Tag

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Ich war heute etwas früher wach, weshalb ich noch mit Max gasi ging und über die Sache, die ich gesehen hatte nachdachte. Als ich zurück kam, war es ungefähr 6 Uhr, weshalb ich in mein Zimmer ging, etwas Musik von Ed Sheeran hörte und immmer noch über denn Kuss zwischen Luka und dem Mädchen nachdachte, da er mir einfach nicht aus dem Kopf ging. Aber wieso? Als ich nach einer Stunde nicht mehr daran denken wollte, versuchte ich mich abzulenken, indem ich das Frühstück machte. Mein Vater kam gerade rechtzeitig zum Frühstück, da ich gerade fertig geworden war. Wir Frühstückten zum ersten Mal seit langem wieder zusammen, was sehr toll war. Doch dann wurden wir unterbrochen, denn eine Fotze namens Schwester in Begleitung einer Schlampe kamen zu uns.Ich stand sofort auf räumte alles ausser den Teller und dem Essen, meines Vaters weg und verließ das Zimmer. Ich hörte noch ein rumgemotze von meiner Tante, bis ich die Treppe hoch in mein Zimmer nahm. Ich machte mich schon mal für die Firma fertig um früher da zu sein. Ich kam etwas früher als sonst in meinem Büro an und machte mich sofort an die Arbeit, indem ich an den letzten Details von Luka's morgiger Geburtstagsparty feielte. Doch ich war sehr schnell fertig damit und machte mich wie immer an dem riesen Papierberg zu schaffen, der nur so auf mich wartete. Doch das hatte ich auch nach einer Zeit fertig, weshalb ich mich schon mal um die Morgigen Termine für Horsch kümmern wollte, als es an der Tür klopfte. Dort stand ein im Türrahmen stehender Luka. Er Lächelte mich ganz lieb an und kam auf mich zu. Ich versteckte unauffällig die Papiere von seiner Geburtstagsparty und stand dann auch auf? " Hey ", begrüßte ich ihn freundlich. " Hey süße ", begrüßte er mich zurück. " Ich glaube wir sollten damit aufhören ", sagte ich, während ich die Papiere auf meinem Tisch sortierte. " Mit was? ", fragte er etwas verwirrt. " Damit dass du mich süße nennst ", antwortete ich entschlossen. Doch er guckte mich fragend an und fragte dann: " Hä, wieso? " "Weil wenn deine Freundin oder wem du auch immer gestern die Zunge in den Rachen geschoben hast, dass bemerkt, bin ich die die am Arsch ist und nicht du Luka ", und bei den Worten, indennen ich sagte dass ich gesehen habe dass er ein Mädchen geküsst hat, verdunkelten sich seine Augen. " Lara! ", begonn er, " was hast du alles gesehen, denn ich kann es erklären! " " Du musst es mir nicht erklären Luka und keine Sorge ich erzähle es keinem wenn du nicht willst ", antwortete ich mit gefaketen Lächeln. Er sah kurz zu Boden, hob dann den Kopf wieder und schaute mir direkt in die Augen. Er kam meinem Gesicht näher und flüsterte, " Wenn du das nicht willst, halte mich auf ", nachdem er dass sagte, lagen seine Lippen auf meinen. Ich war erst geschockt, doch ich konnte nicht anders und küsste ihn zurück. Als wir uns von einander lösten grinste er ein wenig und fragte mich dann: " Also magst du mich auch? " " Anscheinend, wenn ich dich zurück küsse Luka, sonst hätte ich es doch nicht gemacht ", antworten ich und versuchte cool zu wirken. " Naja ich wollte nur nochmal sicher gehen, damit keine Missverständnisse entstehen ", antwortete er und hatte immer noch ein Grinsen im Gesicht. Ich fand dass etwas witzig und gab ihm noch einen Kuss, damit er damit aufgehörte. Er erwiderte den Kuss und als ich mich von ihm lösen wollte zog er mich wieder zu sich. Ich weiß zwar nicht wieso, aber es gefiel mir in seinen Armen zu sein. Doch dann klopfte es an der Tür und ich befreite mich schnell aus seinen starken Armen und brachte einen kleinen Abstand zwischen uns, damit niemand auf irgendwelche Gedanken kommt. Nachdem der Abstand zwischen uns meiner Meinung nach groß genug war, kam zu meiner Überraschung Herr Horsch herein. Er musterte mich und Luka kurz und schickte Luka dann raus, nachdem Luka weg war, wollte er die Pläne für die Geburtstagsparty sehen. Ich zeigte sie ihm und er schien meine Ideen gut zu finden, was für mich eine Erleichterung war, denn ich habe sehr viel Mühe dort hinein gesteckt. Danach ging er und ich arbeitete daran weiter, alles für morgen zu bestellen. Als ich gerade fertig war und meine Sachen zusammen packte, weil ich nach Hause fahren wollte, kam Luka wieder zu mir ins Büro. " Was sollte dass vorhin? ", fragte er. " Was meinst du? ", fragte ich als ich fertig mit zusammen packen war. " Dass du einfach aus meinen Armen geflüchtet bist als es an der Tür geklopft hat! ", antwortete er.
" Luka, ja ich mag dich, aber du bist der Sohn meines Bosses und ich halte immer Arbeit und privates auseinander, dass heißt wir könnten so oder so nichts mit einander anfangen, es war ein Fehler! Versteh mich bitte! ", antwortete ich ihm.
" Sorry ,aber ich kann dich dabei einfach nicht verstehen, denn ich habe mich in dich verknallt und deshalb ist es mir egal dass du die Assistentin meines Vaters bist! ", antwortete er wütend. " Dass hast du gerade nicht wirklich gesagt oder? ", fragte ich etwas verzweifelt. " Was? ", fragte er.
" Du hast gerade doch nicht wirklich gesagt das du in mich verliebt bist, dass kann doch dein Ego nicht zulassen ", versuchte ich vom Thema ab zu lenken, was nicht klappte. " Wenn es um dich geht ist mir mein Ego egal Lara! Und wenn du es mir nicht glaubst sage ich es gern nochmal, Lara ich habe mich verdammt nochmal in dich verknallt und möchte dass du meine Freundin bist! ", stellte er klar. Doch ich wollte das nicht hören und versuchte wieder vom Thema ab zu lenken: " Und was ist dann mit dem Mädchen von gestern, dass du geküsst hast! " "Olivia bedeutet mir nichts und ausserdem hat sie mich geküsst, nur damit das klar ist! ", versuchte er sich zu verteidigen, " Sie ist nur die Tochter eines Firmenpartners und nicht mehr! " " Und ich bin nur die Assistentin deines Vaters! ", sagte ich wütend. " Nein, du bist das Mädchen in dass ich verliebt bin, Lara! ", korrigierte er mich, während er zu mir kam und mich danach wieder Küsste. Ich erwiderte den Kuss, als ich merkte dass er seine starken Arme um meine Tallie legte und mich zu sich zog, da ich einfach nicht anders konnte. Und so verging mein wundvoller Tag.

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