Montag

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Es war ein Typischer Montag morgen wie in jeder hat. Man will erst nicht aus dem Bett, bis man fast zu spät ist und dann zur Arbeit hetzen muss. Ich ging gerade zum Fahrstuhl als ich bemerkte das ich von jemandem beobachtet wurde. Ich fand aber schnell heraus wer es war, denn jetzt mal ehrlich, wer versteckt sich hinter einer Topfpflanze und glaubt noch dass das funktioniert. Okay zu seiner Verteidigung, es gab keine wirklich guten Verstecke hier. Also rief ich ihm zu: " Du kannst aufhören dich hinter der Pflanze zu verstecken, Luka! Wenn du willst können wir auch zusammen hoch fahren. " Sofort kam er hinter der Pflanze hervor und schnell auf mich zu. Er faste sich verlegen an denn Nacken und sagte dann: " Sorry wegen dem eben gerade, dass ist mir jetzt schon irgendwie etwas
Peinlich. "  " Muss es nicht, irgendwie ist es auch süß. Aber eins würde ich gern noch wissen ", antwortete ich ihm.
" Und dass wäre? ", fragte er, leicht interessiert. " Wieso hast du dich dort überhaupt versteckt? ", fragte ich. " Naja ", antwortete er etwas verlegen ," ich war mir nicht sicher ob noch alles okay zwischen uns ist, also wegen Samstag. "
" Natürlich! Und Sorry dass ich mich so aufgeführt habe, es ist nur so dass es wirklich keinen Grund dafür gab euch so aufzuregen ", sagte ich, er wollte mich unterbrechen doch ich redete einfach weiter ," also alles wieder gut? "  " Ja, alles gut ", antwortete er mir, mit einem Lächeln auf den Lippen, während wir zum Fahrstuhl gingen. Als wir auf den Fahrstuhl warten, gratulierte ich ihm mit: " Alles Gute zum Geburtstag Luka. " Er sah mich erst etwas verwirrt und fragte mich dann: " Woher weißt du dass ich Geburtstag hatte Lara. Stalkst du mich etwa? "  " Nein!Ich stalke dich nicht! ", schrie ich schon fast. " Oh, schade, dass hätte mir irgendwie gefallen, so eine süße Stalkerin zu haben ", antwortete er etwas belustigt. " Ne lass mal, ich habe besseres zu tun ", antwortete ich. " Okay. Aber meine Kumpels wären ziemlich eifersüchtig, denn wer würde denn nicht so eine süße Stalkerin haben wollen ", antwortete er in Gedanken vertieft. " Alles Klar ", antwortete ich, noch bevor die Tür auf ging und ich in mein Büro verschwand. Es verging eine Weile bis jemand an meiner Bürotür klopfte, er kam herein und lehnte sich ganz gechillt an die Wand neben der Tür. " Hey Blake, lang nicht mehr gesehen ", scherzte ich.
" Ja ich weiß, ich wäre fast gestorben weil du mir so sehr gefehlt hast! ", übertriebe er.      " Okay, was bringt mir die Ehre dass der große Blake Jackson zu mir kommt? ", fragte ich scherzent. " Naja, der große Blake Johnson dachte, dass er das bezaubernde Mafiagirl Lara Jackson zum essen eingeladen sollte, da sie Geburtstag hatte ", redete er in der dritten Person von sich, was etwas witzig war. " Ich finde dass das eine echt gute Idee ist. Okay, wann hast du denn gedacht sollen wir essen gehen? ", fragte ich. " Na wie wäre es mit jetzt, ich entführe dich einfach wie es für einen Typen von der Mafia gehört ", antwortete er mir leicht grinsend. " Aber- ", versuchte ich ihm zu widersprechen. " Kein aber, du kommst jetzt mit! ", befahl er mir bestimmend. Blake griff nach meinem Handgelenk und zog mich so mit zu dem Ausgang meines Büros. Wir stiegen in den Fahrstuhl ein und fuhren nach unten. Im Erdgeschoss zog er mich weiter hinter sich, zum Ausgang der Firma her, doch kurz vor der Tür wurde ich am anderen Handgelenk gepackt, weshalb wir beide stehen blieben. Ich sah zum Besitzer der Hand und wie man es sich denken konnte stand dort Luka. Mit einem ernsten Blick auf Blake gerichtet, fragte er: " Wo willst du mit Lara hin? "  " Ich gehe mit ihr essen du Vollfosten! ", antwortete Blacke herausfordernd. " Und wieso? ", fragte er und in seiner Stimme lag ein wenig Eifersucht. " Dass geht dich gar nichts an! ", antwortete Blake. " Doch dass tut es ", antwortete Luka, leicht wütend. " Nein tut es nicht! ", antwortete Blake. " Doch, denn ihr seid beide Angestellte von meinem Vater und ihr verlasst eueren Arbeitsplatz! ", konterte Luka geschickt. " Mein Gott, sie hatte Geburtstag und denn wollte ich mit ihr jetzt nach feiern du hochnäsiger Spast! ", antwortete Blake genervt.
" Was, stimmt dass Lara? ", fragte er an mich gewant. " Ja es stimmt Luka! Es stimmt ", antwortete ich." Okay dann lasse ich euch, aber nur weil sie Geburtstag hatte, also viel Spaß! ", wünschte er uns, doch man konnte hören dass es ihm schwer viel. So ließ er uns gehen und wir machten uns eine schöne Mittagspause in einem sehr schicken Restaurant. Als wir zurück kamen ging ich gleich in mein Büro und fand einen Zettel mit einem kleinem Geschenke auf dem Tisch. Ich lass mir den Zettel durch, auf dem stand:

Alles Gute zum Geburtstag Lara.
Ich hätte mich zwar gefreut wenn ich es anders erfahren hätte als so aber dass ist schon inordnung. Ich hoffe du hattest eine schöne Mittagspause mit Blake und möchte dass du weißt dass es mir leid tut wie ich mich unten aufgeführten habe. Trotzdem würde es mich freuen wenn wir es vergessen und du mein Geschenk annimmst, ich hoffe es gefällt dir.

Mit lieben Grüßen
Dein Luka H.

Ich fand dass so süß von ihm weshalb ich es kaum erwarten konnte das Geschenk auf zu machen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, dort in dem kleinem Geschenk lagen drei wunderschöne Armbänder. Eins war aus Gold, das andere aus Silber und das letzte aus Bronze, alle drei waren mit Steinchen verziert. Ich liebte die Armbänder jetzt schon. Ich zog sie mir an und konnte nicht aufhören auf sie zu gucken und grinsen. Sie waren wirklich wunderschön. Ich setzte mich jetzt auf meinen Stuhl und arbeitete an Luka's Geburtstagsparty weiter. So verging der Tag ziemlich schnell aber bevor ich nach Hause fahre, wollte ich mich noch bei Luka bedanken, für die bezaubernden Armbänder. Also ging ich zu seinem Büro, doch als ich klopfen wollte, merkte ich dass die Tür einen Spalt offen stand, weshalb ich reingeschaute. Ich sah dort Luka, wie er ein Mädchen küsste, sie war blond, schlank und wahrscheinlich eine dieser hochnäsigen Milliardärstöchter. Weshalb ich mich dazu entschied mich lieber morgen bei ihm zu bedanken und ihn für heute inruhe zu lassen. So endete mein heutiger Tag.

Das MafiagirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt