Das Mafiagirl

Der Angriff

Lara's POV :

Es war ungefähr 14:30 als wir vor dem Gebäude der Firma standen. Ich hatte Liam mit zwei anderen hinter dass Gebäude geschickt, damit sie den Strom ausschalteten. Denn so wäre der Großteil der Firma abgelegt und wir könnten ohne große Mühe in dass Büro von Horsch. In fünf Minuten sollte es losgehen. Denn dann würden ich und mein Vater es zuende bringen. Marc würde sich darum kümmern dass uns niemand bemerkte und wir einen guten Fluchtweg hatten. Joel hatte den langweiligsten Teil abgekriegt. Er musste denn Fluchtwangen fahren, weshalb er nur herumsitzen und warten konnte. Er tut mir irgendwie ein bisschen leid. Auf einmal ging dass Licht im ganzen Firmengebäude aus und mein Vater sagte: " los geht's!  " Daraufhin gingen wir drei in das Gebäude und ich und mein Vater gingen sofort nach oben. Während Marc die Situation abcheckte.  Oben angekommen brachte ich meinen Vater zu Horsch's Büro und checkte ab ob er da ist. Ja er war da, weshalb mein Vater auch sofort die Tür auf tritt. Weshalb sich Horsch ziemlich erschreckte und sich sofort zu uns umdrehte. Mein Vater ging ziemlich bedrohlich auf ihn zu und sagte dabei: " Lang nicht mehr gesehen Andreas. " "Jack", fragte Horsch. " Wer denn sonst! ", fragte mein Vater, während er seine Waffe zog und sie auf Horsch richtete. " Wir wollen doch nichts überstürzen, also leg bitte die Waffe weg", stotterte er schon fast. " Wieso sollte ich dass nicht, ich habe besseres zu tun als mit einem Verräter und Arschloch abzugeben! ", antwortete er gelassen. " Ja okay, ich habe dich verraten und mich nur um mich selbst gekümmert, dir dein Leben zerstörte und was weiß ich, aber mich umzubringen ist keine Lösung! Also bitte verschonen mich! Ich tuhe alles! ", winselte Andreas.
" Du bist eine ziemliche Lusche, denn erst die größte Klappe haben und jetzt wie ein Baby heulen ist ziemlich erbärmlich! ", sagte ich. Weshalb er sofort zu mir sah und mich erst jetzt bemerkte. " Was machen Sie hier Fernández? ", fragte er verwirrt. Doch bevor ich antwortete konnte, fragte mein Vater : " Fernández? " Woraufhin ich lächelnd antwortete:
" Mein Deckname! " Horsch sah mich immernoch verwirrt an weshalb ich es ihm nochmal erklärte: " Ich bin Jack's Tochter und habe mich nur für eine Assistentin ausgegeben, kapisch? " Er sah geschockt aus weshalb ich anfing zu grinsen. Doch plötzlich ging die Tür auf und ein noch nichts ahnender Luka kam rein. Er sah total geschockt aus, besonders als mein Vater seine zweite Waffe auf ihn richtete. " Ich übernehme dass! ", sagte ich und ging zu Luka. Ich hielt ihm meine Knarre an die Schläfe und führte in den neben Raum. Dort fesselte ich ihn an einen der dort stehenden Stühle und richtete meine Waffe wieder auf ihn. Er sah mich traurig an und fing an zu reden: " Du bringst es jetzt woll zuende, hab ich recht? " Ich sah ihm in die Augen und antwortete: " Normalerweise müsste ich dass jetzt machen, aber dass kann ich dir nicht antun! "  Er sah mich geschockt an, aber denoch auch leicht glücklich und sagte: " Da haben ich aber glücklich! "  " Trotzdem darf niemand wissen dass ich dich verschone, also dass könnte jetzt wetuhen ", warnte ich ihn bevor ich ihm  einen Streifschuss am Bauch verpasste. Er schrie einmal  gequält auf, weshalb ich ihm danach einen Kuss auf die Wange gab und sagte: " Es wird gleich besser! " Danach beruhigte er sich einigermaßen  und fragte: " Wieso hast du dass getan? " 
" Wenn ich es nicht getan hätte, würden meine Feinde wissen, dass du mir wichtig bist und würde dir schlimmeres antun! ", antwortete ich traurig und sagte zum Abschluss: " Du musst jetzt so leise wie möglich sein, denn mein Vater darf nicht wissen dass du noch lebst und Lebe wohl Luka Horsch! " Dann ging ich zu meinem Vater, der gerade dabei war sich um Horsch zu kümmern. " Mein Gott! Beeiel dich bitte bevor ich ihn noch erschieße! ", beschwerte ich mich. " Dann mach du es, irgendwie finde ich es langweilig mit ihm! ", antwortete er gelangweilt. " Von mir aus! ", antwortete ich bevor ich auf seinen Kopf zielte und abdrückte. Sein Lebloser Körper fiel zu Boden und wir machten uns auf denn weg zum Wagen. Ich und mein Vater gingen gerade zum Wagen als Marc uns bemerkte und hinterher kam. Als Joel uns sah, startete er den Wagen und Liam und die anderen warteten nur auf uns. Als wir alle im Wagen saßen fuhr Joel los. Alle quatschten und freuten sich dass der Auftrag zuende war. Ich freute mich zwar auch, aber ich vermisste Luka jetzt schon und wollte ihn bei mir haben, aber so ist das Leben. Am Abend feierte die ganze Mafia mit uns dass Ende meines Ersten großen Auftrages und dass Horsch endlich Tot war. Es war zwar toll wie sich alle für mich freuten, doch ich selbst hatte diese Freude nur halbwegs. Aber egal dass Leben mit meiner Familie, Freunden und der Mafia geht weiter und ich kann nur hoffen dass ich Luka's Leben nicht all zu sehr zerstört habe. Aber ab jetzt darf ich nicht mehr an ihn denken, es wird hart aber ich schaffe das.

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So dass vorletzte Kapitel ihr süßen. Hoffe es hat euch gefallen. Mir zwar nicht so sehr aber hey! ^_^
                       Eure aylynA4  ; 3