,,Tschau Leute!", rief ich in die Wohnung. Gebrummte Antworten kamen mir entgegen, während ich mir meine Schuhe band. Plötzlich legte sich ein Schatten über mich und automatisch fing ich an zu grinsen. Rick half mir auf und legte seine Arme um meine Taille. ,,Musst du wirklich schon gehen?", fragte er mit seinen niedlichsten Hundeblick. ,,Nein aber um ehrlich zu sein, die Jungs machen mir viel zu viel Wirbel", und wie auf Kommando schreiten Steve, Flo und Frodo, die heute schon in aller Früh gekommen sind, auf. ,,Siehste, sorry aber ich bin nicht der Mensch, der das lange am Stück aushält.", sagte ich mit einen entschuldigenden Lächeln. ,,Klar, aber ich komm mit, gestern Abend war total daneben von mir", sagte er, drückte mir einen kurzen Kuss auf die Nase und verschwand kurz in sein Zimmer. Um die Zeit zu überbrücken, holte ich mein Handy heraus. Ein neues Bild von Rick und mir wurde gepostet, dieses ich neugierig öffnete. Es war das Bild von Rick, auf dem ich photogeshoppt wurde. Es sah verdammt echt aus und ich fing automatisch an zu grinsen. In den Kommentaren stand auch nichts negatives, nur wie süß das Bild aussehe und wie süß Rick und ich doch wären. Schnell schrieb ich auch ein Kommentar, wie gelungen das Bild war. ,,Was ist das?", fragte Rick, der sich gerade seine Jacke anzog. ,,Nur ein Bild einer Fanpage, auf dem ich hinauf bearbeitet wurde", antwortete ich ihm über die Schulter. ,,Darf ich sehen?", fragte er besorgt. Ohne Worte zeigte ich ihm das Bild. Stumm nickte er und nahm es mir sanft aus der Hand. ,,Du weißt, dass du die Bilder nicht ernst nehmen sollst", sagte er mit versorgten Unterton. ,,Ja klar, aber an diesen Bild war nichts schlimmes dran. Es war doch nur ein Fangirl, das uns shippt", antwortete ich. ,,Ja aber du kennst die andere Sorte von Bildern. Ich will nicht, das du dir das zu sehr zu Herzen nimmt", redete er mir zu und steckte mein Handy in meine Tasche. ,,Das weiß ich ja und ich weiß auch, dass du es nur gut meinst", erwiderte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Hand in Hand gingen wir aus der Wohnung zur Busstation.
,,Wir sind zu früh da... 10 Minuten dann kommt der Bus", nuschelte Rick den Blick auf den Fahrplan gerichtet. Ich nickte und bemerkte ein ganz leises Miauen. Verwundert drehte ich mich um und hielt Ausschau nach einer Katze, konnte jedoch keine entdecken. ,,Suchst du wen oder was?", fragte Rick, als er zu mir getreten war. ,,Hörst du das?", fragte ich und gab ihn zu verstehen, leise zu sein. Wieder erklang das leise klagende Miauen. Diesmal konnte ich die Richtung, aus der es kam, ausmachen und sah unter Bank an der Busstation nach. Dort lag eine Schachtel mit kleinen Löchern. Ohne zu zögern zog ich die Schachtel vorsichtig hervor und setzte mich damit auf die Bank und Rick neben mich. Vorsichtig hob ich den Deckel an. Eine kleines rot getiggertes Kätzchen blickte uns mit ängstlichen Augen entgegen. Neben dem Kätzchen lag eine kleine Schale mit Futter, die jedoch schon längst leer war und ein kleiner Brief war auch dabei. ,,An den Finder: bitte kümmern Sie sich gut um die Katze. Sie war beim Tierarzt, wurde kastriert und hatte alle nötiegen Impfungen." ,,Wahrscheinlich war der Kater ein Geburtstagsgeschenk und jetzt können die nix mehr damit anfangen", knurrte Rick. Ich nickte und stand auf, da der Bus gerade kam. ,,Was machst du jetzt mit dem Karton?", fragte Rick und stand ebenfalls auf. ,,Na was wohl... Ich nehm sie mit. Aber wir müssen noch kurz in die Stadt, um das nötigste zu besorgen für die Katze", meinte ich und zeigte dem Busfahrer meinen Ausweis. Rick folgte mir und ließ sich neben mir auf den Sitz sinken. ,,Du bist dir sicher? Ich meine, bist du dir sicher, das du genug Zeit und Platz hast für ne Katze", äußerte Rick seine bedenken. ,,Ja... In der Wohnung wird sie genug Platz haben und ich bin Lehrerin, ich habe sowie so genug Freizeit", meinte ich und hob den Deckel wieder an. Der Kater war aufgestanden und versuchte die letzten Brocken des Trockenfutters zu fressen. ,,Futter besorgen wir als erstes", meinte Rick und streckte vorsichtig seine Hand nach ihm aus. Er drehte sich schnell weg und verkroch sich in die hinterste Ecke des Kartons. ,,Armes Ding, wie lange du wohl schon da drinnen hockst", murmelte ich.
,,Endlich zu Hause", seufzte ich und stellte den Karton sanft auf den Tisch ab. Vorsichtig hob ich den Kater aus dem Karton und setzte ihn auf den Boden ab. Dort blieb er verängstigt stehen und tappte nur langsam vorwärts. Ich nahm die Schale und füllte sie wieder mit frischen Futter auf. Rick polterte nun auch in die Küche. ,,Das Katzenklo steht schon bereit", meinte er und stellte den Katzenbaum in die Ecke ab. ,,Danke", sagte ich und legte meine Arme um seinen Hals. ,,Nichts zu danken", er gab mir einen Kuss, ,,ich freu mich doch auch wegen der Katze. Aber Wiensoll? Findest du nicht, dass das ein wenig zu außergewöhnlich is", meinte er grinsend. ,,Er ist genau so außergewöhnlich, wie er es ist, ich meine guck dir seine Augen an", ich deutete auf die Katze, die halb verhungert ihr Fressen auf fraß. ,,Ok du hast recht... Ein besonderer Name für ne besondere Katze einer besonderen Frauchen", meinte Rick und umarmte mich von hinten. ,,Schleimer", murmelte ich und gab ihm einen Kuss. Es war ein langer liebevoller Kuss, der erst von unserer neuen Katze unterbrochen wurde. Wiensoll hat angefangen die Wohnung zu erkunden und hatte sich auf einen herumliegenden Ball gestürzt. Er kullterte mit dem Ball quer durch die ganze Wohnung. ,,Lass uns essen", meinte Rick, als wir Wiensoll genug dabei beobachtet haben. Als wir aßen setzte sich der Kater auf den Katzenbaum und beobachtete uns neugierig beim essen. ,,Ich denke wir werden beobachtet", flüsterte Rick und grinste von einen Ohr zum anderen. ,,Scht ich denke, er kann uns hören", sagte ich verschwörerisch und grinste ebenfalls so breit wie er. So verbrachten wir den ganzen Abend abwechselnd mit Wiensoll spielend und schmusend.
Hey,
Und wie habt ihr die Feiertage so verbracht? Und war das Christkind auch schön bravAuf Anfrage mach ich jetzt noch einen Teil mit sexueller Handlung, also wer es nicht lesen will, der braucht es nicht. Und ihr könnt euch bei einer bestimmten jungen Dame bedanken ;)
Ich wünsch euch noch nachträglich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch :)
Eure Lovingisall ^^
Ich stand im Bademantel im Bad und rieb meine Haare mit einen Tuch trocken, als Rick hinter mir in Boxershorts auftauchte. ,,Und was macht Wiensoll gerade so?", fragte ich und schaute ihn durch den Spiegel an. ,,Der schläft jetzt, hat sich genug ausgetoppt und ist jetzt fertig.", meinte er und schlang seine Arme um meine Hüfte. Sanft bedeckte er meinen Hals mit Küssen und machte sich an den Knoten meines Bademantels zu schaffen. Ich lehnte mich an ihn und gab mich ganz seinen Berührungen hin. Rick grinste in die Küsse hinein und befreite mich von meinen Bademantel, sodass ich nur noch in BH und Slips in Ricks Armen. Stöhnend krallte ich mich mit einer Hand in Ricks Haaren, während seine Hände immer mehr meinen Körper erkundeten. Schließlich stöhnte auch Rick an meinen Hals auf und ich spürte, wie sich auch in Ricky Boxershorts etwas tat. Schnell drehte ich mich in seinen Armen um und begann ihn wild zu küssen. Rick drückte mich fest gegen das Waschbecken und fing an, an meinen BH rumzufinger. Als er mir auch diesen vom Leib gerissen hat, wanderten seine Lippen wieder über meinen Hals. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und presste ihn noch näher an mich. Plötzlich hob mich Rick hoch und schlang meine Beine um seine Hüften. Seine Erektion stach mich hart in den Bauch. ,,Da kann es wohl wer kaum mehr erwarten", meinte ich breit grinsend. ,,Oh glaub mir, du wirst gleich derjenige sein, der es kaum mehr erwarten kann", meinte er mit einen dreckigen Grinsen und senkte seine Lippen auf meinen Nippel. Er neckte mich mit seinen Zähnen und ich stöhnte erneut auf. ,,Sag ich doch", meinte er und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich sanft auf das Bett ab. Währenddessen hörten wir nicht uns wild zu küssen. Er drückte mich sanft, aber bestimmt in meine Kissen. Meine Hände wanderten zu den Bund seiner Boxershorts und ich versuchte sie ihm auszuziehen. ,,Nicht so ungestüm", meinte er und seine Arme fingen wieder an, über meinen ganzen Körper zu wandern. ,,Das ist nicht fair", winselte ich und krallte mich in die Bettdecke. ,,Du kommst schon noch zu deinen Zug", flüsterte er mir ins Ohr, wobei es mir alle Haare aufstellten. Quälend langsam begann er mich untenrum zu verwöhnen und ich fing an, mich in Ricks Armen zu winden. Plötzlich ließen seine Hände von mir ab und keuchend schaute ich auf und bemerkte, dass Rick genau so schwer atmete wie ich. Er hatte sich nun auch vollkommen seiner Kleidung entledigt und kam auf mich zu. Stürmisch drückte er seine Lippen auf die meinen und drang mit einem Ruck in mich ein. Wir keuchten gemeinsam auf und langsam begann sich Rick in mir zu bewegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und bewegten uns synchron. Es baute sich eine enorme Spannung in mir auf und ich keuchte immer mehr. ,,Komm Baby lass los", stieß Rick atemlos hervor und gleichzeitig ließen wir los und gaben uns unseren Orgasmus hin. Rick brach über mir zusammen und drehte sich auf meine rechte Seite, wobei er mich halb auf sich schob. Schwer atment lagen wir Arm in Arm und genossen die Nähe des anderen, bis wir friedlich nebeneinander einschliefen.
DU LIEST GERADE
Der Eine, der aus dem Ich ein Wir machte(Space Frogs Rick ff)
FanfictionMarie arbeitet als Lehrerin in Österreich, doch sei wird eines Tages versetzt und zwar nach Berlin. Sie kann es kaum fassen, dass sei in ihre alte Heimatstadt zurück muss. Dort begegnet sie schnell einer alten Bekanntschaft und macht auch gleichzeit...