Winx Club - der Schattenlord

Kapitel 21

Flora:,,Verdammt er hat Faragonda. Was sollen wir machen?"

Ich:,,Er wird einen Tausch wollen. Und der Preis wird hoch sein."

L.Darkar:,,Richtig, Bella. Ich will die Trix und dich. Sonst seht ihr eure Direktorin nie wieder."

Ich:,,Es ist soweit Stella. Ich werde nicht zulassen, dass jemand wegen mir stirbt. Ich muss mich ihm opfern. Es tut mir leid, Winx."

Die Feen wussten, dass sie mich nicht aufhalten konnten.

L.Darkar:,,Gute Entscheidung. Komm her!"

Ich ging langsam aber sicher zu ihm hin und hörte Stella im Hintergrund verzweifeln. Flora weinte.

Ich war bei ihm angekommen und dann streckte er seine Hand aus und ich war prompt gefesselt. Ich schaute die Winx noch einmal an und dann waren wir verschwunden. Die Trix, Darkar und ich.

Wir kehrten in seinen Raum zurück und die Trix waren frei. Sie lachten hemisch und gingen zur Tür hinaus.

L.Darkar:,,So, meine liebe Fee. Das war ja zu rührend wie du dich von deinen dummen Feenfreundinnen verabschiedet hast. Aber ja, das war das letzte Mal, dass du sie gesehen hast. Meine einfachen Flüche dich unter Kontrolle zu halten funktionieren woll nicht mehr, ich glaub ich muss mir was anderes einfallen lassen. Aber bis ich eine Lösung gefunden habe, wirst du dich ausruhen."

Er streckte meine Hand nach mir aus, hob sie nach oben und ich lag plötzlich auf dem eisernen Tisch. Gefesselt.

L.Darkar:,,Das ist ja langweilig, wenn du dich garnicht wehrst. Wo bleibt denn da der Spaß. Vielleicht sollte ich die Trix nochmal zurückschicken, ohne dich sind die Winx nur lästige, kleine Feen. Also, was hältst du davon?"

Ich:,,Du hast versprochen ihnen nichts zu tun. Du hast doch was du willst!"

L.Darkar:,,Glaubst du ernsthaft ich würde sie jetzt für immer in Ruhe lassen. Ach, wenn ich die vollständige Macht des Diadems erlangt habe, werde ich alle unter meiner Kontrolle halten können. Nur du stehst mir dafür im Weg!"

Ich:,,Ach wie schade, soll ich gehen?"

L.Darkar:,,Du dumme Göre. Ich werde einen Weg finden um dich auf meine Seite zu ziehen! Hahahaha."

Ich:,,Halt doch mal die Klappe, Lord Darkar!"

Er drehte sich blitzschnell zu mir um und sah mich böse an.

L.Darkar:,,Ach ja, und wie willst du das bitte ändern?"

Ich schwieg. Er hatte ja Recht, ich konnte nichts gegen ihn ausrichten.

L.Darkar:,,Du hast es also begriffen. Nichts kannst du gegen mich tun. Garnichts! Aber du wirst etwas für mich tun. Oh ja, etwas sehr wichtiges. Und dann wirst du mit mir regieren, vielleicht unfreiwillig, aber du wirst es tun. Du wurdest mit so unglaublich starken Kräften gesegnet. Die dafür bestimmt waren dem dunklen zu dienen, also mir. Dem Lord Darkar. Hahahah!"

,,Niemals!", flüsterte ich.