The Control 2

Kapitel 39

Bin gerade voll motiviert und ich hoffe es gefällt euch.

Ich gehe in die neue Klasse und setze mich auf einen freien Platz am Fenster. Es dauert nicht lange, bis sich Jemand neben mich setzt. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und entdecke ein freundlich aussehendes Mädchen mit braunen Haaren auf dem Platz neben mir. Sie ist recht klein, ich schätze sie auf etwa 1,65 Meter. Sportliche rundungen zieren sie und ihre braune große Augen blicken direkt auf den Lehrer, der gerade die Klasse betritt.

"Hey.", flüstere ich ihr zu, obwohl der Lehrer gerade um ruhe gebeten hat (man bin ich hart drauf). Sie wendet sich mir kurz zu scannt mich ab und lächelt mich kurz an und schaut wieder nach vorne.

Der Lehrer scheint noch nichtmal bemerkt zu haben, das ich hier neu bin, aber das ist mir egal.

Als die Doppelstunde Mathe endet renne ich schon fast aus der Klasse, denn ich muss mit Erik reden. Ich muss wissen, was das mit dem Aufheizen zu tun hat. Sobald ich das Schulgebäude verlassen habe, ziehe ich mein Handy aus der Hosen Tasche und suche in meinen Kontakten nach Erik.

"Was gibt's", meldet er sich am anderen Ende der Leitung.

"Hey, ich habe eine Frage. Immer wenn ich Will küsse heizt mein Körper sich auf und ich verletze ihn. Was ist das?", rede ich garnicht erst lange um den heißen Brei rum.

"Wie, du wirst richtig heiß?"

"Ja"

"Hmm, ich weis auch nicht so genau was das sein könnte. Frag doch Marcel."

"Okay, bye"

"Bye", verabschiedet er sich noch, bevor ich auflege.

Genervt laufe ich wieder in's Gebäude.

Ich sitze in der letzten Stunde und und hoffe, das sie bald zuende ist.

"Hast du ein Blatt für mich?", fragt mich das braunhaarige Mädchen, das in der ersten Stunde auch neben mir saß. Man sieht ihr an, das sie sich sträubt jemanden anzusprechen.

"Klar.", lächel ich und reiße ihr ein Blatt aus meinem Block, als ich eine Zeichnung, einen Vollmond der Hinter bäumen untergeht, sehe.

"Wow, hast du das gemacht?", möchte ich genauer wissen, als du das Blatt nimmst und die Zeichnung schnell unter dein Buch verschwindet.

Klar antworte mir einfach nicht.

Denke ich und wende mich meinen Bättern zu. Ein gleißender Schmerz schießt durch meinen Kopf und ich schreie auf. Sofort greife ich mit meinen Händen an meinen Kopf und presse sie auf mein Schläfen. Ich kralle die Finger in meine Haare und schrei erneut auf während ich meinen Kopf in den Nacken werfe. Ich bekomme mit, wie der Lehrer versucht mich anzusprechen und sich die Schüler um mich herrum versammeln. Ich spüre wie der nächste Schrei aus meiner Kehle kommt, doch ich presse fesst meine Lippen zusammen, so das mir nur noch ein Stöhnen entrinnt. Immer schlimmer wird der Schmerz, bis er nicht mehr auszuhalten ist und mich die Dunkelheit schlagartig einholt und ich leblos auf meinem Stuhl zusammensacke.