Naughty Teacher (Harry Styles FF)

With Him

*Warning: Dirty!*

Langsam wurde ich doch etwas nervös. Mit zu ihm und dann - Wie nannte er es? Blümchensex. Es klang komisch. Irgendwie viel zu brav, für das, was man eigentlich tat.
Wir saßen schon in seinem Wagen und er erklärte mir, wie sehr er doch diese übertrieben laute Musik im Radio hasste und das er mehr auf rhythmische Musik stehen würde. Dabei hatte er mir einen vielsagenden Blick zugeworfen, der mich ziemlich erschaudern ließ.

Sobald wir in seiner Garage waren und ausstiegen, hatte ich schon so ein mulmiges Gefühl. Wie ich dann aber selbst feststellte, war es reine Vorfreude! Kaum waren wir aus dem Wagen gestiegen, zog er mich schon sanft mit ins Haus. Sein ziemlich sanfter Griff und der liebevolle Blick waren eine angenehme Abwechslung zu seinem sonst so dominantem und arroganten Arschloch-Benehmen. Auch wenn er ein ziemlich heißer Arsch war.
Er führte mich direkt hoch in sein Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett. Unsicher was ich tun sollte, blieb ich stehen und biss auf meiner Unterlippe herum.
»Komm her, Baby.« Sanft zog er mich zwischen seine Beine und sah grinsend zu mir hoch. Aus diesem Winkel und mit diesem heißen Grinsen sah er so unglaublich gut aus - noch mehr als sonst.
Ohne zu zögern zog er sich sein Shirt aus und sah mich erwartungsvoll an. Unsicher darüber ob ich es wirklich tun sollte, zog ich mir den grässlichen schwarzen Pulli der Schuluniform aus und knöpfte danach meine weiße Bluse auf. So klug wie ich war, hatte ich vor lauter Aufregung und Nervosität die Krawatte vergessen.
Sanft strich Harry mit seinen Fingern über meine Wange und fuhr sanft hinab. »Du hast was vergessen, Baby.« Er sprach ganz sanft und öffnete sie mir. Wie gebannt sah ich in seine Augen, in seine wunderschönen Augen, welche denen von einem Engel glichen. Sanft streifte er sie von meinem Hals und ließ dabei gleich meine Bluse mitgehen. Danach zog er mir den BH, dann den Rock und anschließend den Slip aus. Während er sich gierig über die Lippen leckte, zog er sich ganz aus und zog mich dann neben sich aufs Bett. Meine Augen hatte er dabei die ganze Zeit mit seinen im Visier.
Irgendwie schaffte er es mich dazu zu bringen, was er wollte. Nun lag ich bereit auf dem Bett, er kniete zwischen meinen Beinen und ich sah ihm dabei zu wie er sich ein Kondom überstreifte. Es fühlte sich alles so unwirklich an, als wäre ich in Trance. Doch als er sanft in mich glitt, wusste ich, dass es Real war.
Uns beiden entfloh ein leises Keuchen und er gab mir Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen. Dieser Moment, als wir so da lagen, brachte mich völlig um den Verstand. Er bewegte sich langsam, nahm meine Hände und verschränkte seine Finger mit meinen. Meine Beine lagen um seine Hüften und wir stöhnten beide genüsslich. Hätte ich gewusst, wie unglaublich sich das anfühlen würde, dann hätte ich es ihm eher gesagt. Minuten, oder vielleicht sogar Stunden, liebten wir uns. Es war nicht nur Sex oder Lust. Das war einfach unglaublich. Unser intensiver Augenkontakt war so intim wie noch nie zuvor. Allein unsere Blicke schaukelten uns immer höher und höher, bis wir uns gemeinsam fallen ließen. Wir fielen auf eine wunderbare Art und Weise tief.