Naughty Teacher (Harry Styles FF)

Never Enough

*Warning: Dirty!*

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren hatte ich mich freiwillig dazu bereit erklärt für ihn den Abwasch zu machen. Natürlich nahm Harry es dankend an und hatte es sich auf der Couch bequem gemacht. Und während ich den Abwasch machte, kam mir eine ziemlich grandiose Idee.
Gerade als ich nach oben ins Schlafzimmer wollte, rief Harry mir verwirrt nach: »Wo willst du denn hin? Komm her!«
»Toilette!«
Ich sah wie er mir nur noch mit einer Hand bedeutete, dass ich ja schnell machen sollte. Schnell huschte ich ins Schlafzimmer und öffnete die schöne schwarze Schachtel. Vorsichtig entfernte ich die ganzen Zettel und sogar noch das Preisschild von der Unterwäsche. Zuerst wollte ich herausfinden, wie viel sie gekostet hatte, aber er hatte den Preis heruntergekratzt. Eilig zog ich mich aus und dann die neue Unterwäsche an. Zuletzt richtete ich mir noch meine Haare und betrachtete mich zufrieden im Spiegel. Ja, das ging.
Langsam und geräuschlos ging ich runter. Harry hatte mich bis jetzt nicht bemerkt. Mit dem Rücken zu mir saß er auf der Couch und verfolgte eine alte Folge von Grey's Anatomy. So sexy wie nur möglich stellte ich mich in den Türrahmen und räusperte mich kurz. Stirn runzelnd drehte sich mein Gegenüber zu mir um. Als er mich sah klappte ihm die Kinnlade runter und ich sah wie er schluckte. Sein Blick wanderte gierig über meinen Körper und seine Augen wurden immer größer. Ehrlich gesagt wunderte es mich, dass er noch nicht sabberte.
»Harry?« Süß blinzelte ich ihn an und er nickte nur gebannt, ließ mich aber nicht aus den Augen. Irgendwas ging in diesem Moment mit mir durch. Es gefiel mir so viel Aufmerksamkeit von ihm zu bekommen. Der Gedanke, dass ich ihn diesmal verführen konnte, der gefiel mir am besten. Langsam und mit einem sexy Hüftschwung drehte ich ihm den Rücken zu und biss mir auf die Unterlippe. Über die Schulter hinweg sah ich ihn an und blinzelte ganz unschuldig. »Ist mein Po zu fett oder der String zu klein?« Allein wegen dieser Frage hätte ich loslachen können. Es war einfach zu witzig. Eigentlich war die Frage ja berechtigt, denn ich war mir nicht sicher ob der String zu klein war oder ob das so sein sollte.
Harry stand auf. Langsam kam er auf mich zu und ließ gierig seinen Blick über mich schweifen. Die große Beule in seiner Hose ließ mich wissen, dass ihn das ziemlich an machte. Als er endlich vor mir stand und ich ihn so verführerisch wie nur möglich ansah, sah ich etwas Animalischen in seinen, bereits vor Lust dunklen, Augen aufblitzen. Sanft packte er den dünnen mit Stoff überzogenen Gummi des Strings und zog ihn an meiner Hüfte höher. Dadurch wurde alles untenrum bei mir enger gezogen und schon entfuhr mir ein leises Wimmern.
»Er sitzt perfekt.« Die dunkle Stimme meines Gegenübers bereitete mir heftige Gänsehaut. Kurz darauf lag schon das kleine Stück Stoff zerrissen am Boden. Schockiert sah ich ihn an, doch er grinste nur breit. »Keine Sorge, Baby. Von denen hab' ich noch ein paar für dich.« Kurz darauf lag der nächste Fetzen Stoff, der gerade noch meinen BH war, zerrissen am Boden. Ohne zu zögern drückte er mich gegen die Wand und hockte sich plötzlich vor mich hin.
»Ich werde jetzt etwas tun, dass ich normalerweise nicht tue.« Er sah von unten direkt in meine Augen. Brav nickte ich und sah erwartungsvoll zu ihm runter. Weiterhin mit festem Blick näherte er seine Lippen meiner Weiblichkeit. Sanft umschlossen sie meine Knospe und seine Zunge glitt sanft in mich. Erregt keuchte ich auf. Meine Finger krallten sich augenblicklich in seine Haare. Ich sah das leichte Grinsen in seinem Gesicht und stöhnte dann schon genüsslich auf, als er anfing fest zu saugen. Wusste er denn eigentlich was er hier gerade mit mir anstellte?
Stöhnend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und streckte ihm willig mein Becken mehr entgegen. Seine großen Hände umfassten fest meine Hüfte und zogen mich mehr an seinen Mund. Kurz wagte ich einen Blick zu ihm runter, nur um einen Harry mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen zu sehen. Anscheinend gefiel es ihm doch oder lag ich da falsch? Seine Zunge gepaart mit dem festen Saugen veranstaltet ein Fest in mir. Langsam aber doch kam ich meinem Höhepunkt immer näher und als ich an der Spitze des Berges angekommen war, schrie ich zum ersten Mal seinen Namen dabei.