Naughty Teacher (Harry Styles FF)

Scratches

*Warning: Dirty!*

Aus seiner Hosentasche fischte er ein Kondom, machte es auf und rollte es über. Am liebsten wäre ich in diesem Moment geflüchtet, hätte ihm in seine Weichteile treten können - doch ich war wie gelähmt. Aus irgendeinem Grund machte mein Körper etwas ganz anderes, als mein Gehirn ihm befahl.
Ohne Vorwarnung drang er vorsichtig in mich ein. Sein tiefes und genüssliches Stöhnen erfüllte den kleinen Raum. Ich biss mir auf die Unterlippe, legte meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in seinen Rücken. Es war nicht unbedingt schmerzfrei. Langsam, aber tief, bewegte er sich in mir und mit jedem Stoß fuhr ich mit meinen Fingernägeln seinen Rücken hinab. Meine Nägel waren lang und scharf genug, um ihm auch durch das Shirt den Rücken zu zerkratzen. Kurz kniff er vor Schmerz die Augen zusammen und ließ es mich dann schon mit einem harten Stoß büßen. Ich schrie auf und hielt mir sofort die Hand vor den Mund damit ich nicht zu laut war.
Keuchend grinste er mich an und lehnte sich mit dem Oberkörper mehr zu mir. »Lass deine Krallen bei dir, Kätzchen.« Er jagte mir einen eiskalten aber prickelnden Schauer über den Rücken. Ich gehorchte jedoch und schlang meine Arme um seinen Hals, die Finger hatte ich tief in seinen Haaren vergraben und genoss es langsam immer mehr.

Langsam wurde er schneller und umfasste fest mein Gesäß, während er härter zu stieß. Einem jeden würde auffallen, dass er sich nun langsam verlor. Harrys Stöhnen wurde lauter, also hielt ich ihm die Hand vor den Mund und bezahlte dafür wieder mit einem harten Stoß, der mich aufschreien ließ. Sofort nahm ich meine Hand weg und sah ihn geschockt an. Gierig sah er auf meine Lippen und schon lagen seine auf meinen. Diesmal begann ich damit ihn zu küssen. Von Anfang an spielten unsere Zungen gierig mit einander und wir stöhnten beide genussvoll in den Kuss. Plötzlich wurde sein Griff um meine Hüfte stärker, Harry spannte sich vollkommen an und stieß dann ein lautes und tiefes Stöhnen aus. Genau in dem Moment kam auch ich zu meinem Höhepunkt und sank dann geschafft zusammen. Zufrieden grinste er und atmet schwer. Mein Atem war flach und schnell und mein Kopf lag auf seiner Schulter. Kurz kniff ich die Augen zusammen, als er sich aus mir zog. Erst jetzt spürte ich die Nachwirkungen seiner harten Stöße. Es tat weh. Es tat verdammt weh!