Ich lege mich auf ihn drauf und hauche leichte Küsse auf seinen nackten, muskulösen Bauch.»Nina.« Keucht er.
Frech grinsend fahre ich mit meinen Fingerspitzen leichte Kreise auf seine Haut und wandere zu seiner Boxershorts.
Ruckartig ziehe ich sie ihm aus und berühre mit meinen Lippen sanft seine Errektion. Er stöhnt lüstern auf.
Ein Lächeln ziert meine Mundwinkel und ich beginne, meine Hand leicht um seine "Männlichkeit" zu legen und bewege sie auf-und ab.Sein Stöhnen dringt an mein Ohr.
Nebenher lege ich meine Lippen auf seine und dringe mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Unsere Zungen tanzen ein heißes Battle.
Immer wieder stöhnt er in unseren Kuss hinein, während ich ihn weiterhin befriedige.»Nina, ich komme gleich.« Warnt er mich.
Schnell höre ich auf, schließlich will ich auch noch ein wenig meinen Spaß, und ziehe mich vollständig aus.
Gierig setze ich mich auf ihn und er dringt in mich, ohne zu zögern, ein.
Ich seufze glücklich auf.
Er umfasst meine Hüfte und ich bewege mich auf und ab.Seine Stöße werden härter. Kräftiger.
»Gott, Josh.« Wimmere ich.
Er presst seine Lippen auf meine und massiert mit seinen Händen meine auf-und abwippenden Brüste.
Ich schließe genüsslich meine Augen und spüre, wie Josh immer tiefer und härter in mich eindringt, bis er mich voll und ganz ausfüllt.
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.»Nina.« Keucht er, unterbricht unseren Kuss und dreht uns um, so, dass er nun auf mir liegt.
Ich winkele meine Beine an, grabe meine Finger in das Bettlaken und stöhne auf, als er fest in mich stößt.
Ich wimmere, als er wieder einen festen Stoß von sich gibt. Es tut schon ein wenig weh, aber es fühlt sich geil an.
Hoffentlich merken unsere Nachbarn nichts...Mit einem letzten, festen Stoß seinerseits gelangen wir beide an unserem Höhepunkt. Eine Welle bricht über mich ein und ich schreie vor Glück auf.
Spätestens jetzt wissen die anderen Zimmerbewohner Bescheid...Josh ergießt sich in mir und auch ihm entweicht ein kurzer, erleichterter Schrei.
Schwer atmend liegt er auf mir, immer noch in mir drin, und legt seinen Kopf auf meiner Brust ab.
Ich spüre den Schweiß in meinem Nacken und auch mein Herz scheint sich noch nicht beruhigt zu haben.»Das war unglaublich.« Flüstert er, schaut zu mir auf und gibt mir einen liebevollen Kuss.
Langsam gleitet er aus mir heraus, rollt von mir herunter und zieht mich an seine Brust.
»Du wirst mir niemals zu langweilig, Josh.« Grinse ich und atme seufzend aus.
So schnell wie sein Lächeln gekommen ist, verschwindet es auch wieder.
»Ach du scheiße.«Verwirrt sehe ich ihn an. »Habe ich was falsch gemacht?«
Er wird ganz bleich um die Nase. »Wir haben bei den letzten Malen gar nicht verhütet.«
Als ich begreife, kommt Panik in mir auf. Doch ich versuche sie zu überspielen, in dem ich mir ein Lächeln auf die Lippen zwinge.
»Es gibt die Pille-Danach, Josh.«Er sieht mich ernst an. »Nimmst du die Pille regelmäßig?«
Okay, Ruhe bewahren, Nina. Ich nehme die Pille. Nur habe ich vergessen sie diesen Monat zu nehmen.
Egal. Ich nehme einfach die Pille-Danach und dann ist die Sache erledigt.
Hoffe ich jedenfalls.»Ja, klar, keine Sorge. Ich werde schon nicht schwanger.« Beschwichtige ich ihn und er scheint meinen Worten Glauben zu schenken.
Erschöpft lege ich meinen Kopf auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag.
Das wunderschönste Geräusch auf Erden.»Du, Nina?«
»Ja, Josh?« Murmele ich.
»Könntest du dir eigentlich mal vorstellen... also, ich meine... Könntest du dir vorstellen mit mir mal zusammen zu ziehen?«
Überrascht sehe ich ihn an, ehe sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitet. »Natürlich.«
Er spielt nachdenklich mit meinen Haaren. »Ich dachte mir, wir könnten Mal nach einer Wohnung Ausschau halten. Solange wir unsere Eltern überzeugt haben.«
Strahlend sehe ich ihn an. Mit Josh zusammen zu ziehen, das wäre...perfekt. So hätten wir die Möglichkeit, uns immer zu sehen und auch unsere Eltern würden kein Hinderniss mehr in unserer Beziehung sein.
»Ich glaube meinen ist das sowas von egal.« Lache ich, wenn auch mit einem traurigen Unterton.
Er nickt mitfühlend. »Ja, meinen auch.«
»Ich möchte auf jeden Fall mit dir zusammenziehen.« Sage ich verträumt und kuschele mich enger an ihn.
»Wir werden gemeinsam nach einer schönen Wohnung suchen.« Höre ich ihn lächeln.
Um mein Herz wird es plötzlich ganz warm.
Josh und ich. Richtig zusammenziehen.
Das muss ich Cassie erzählen, wenn ich sie Mal wieder richtig zu Gesicht bekomme.Mit dem Gedanken an unsere gemeinsame Wohnung, merke ich gar nicht, wie mir langsam die Augen zufallen.
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Unplanned happiness » Josh Hutcherson
FanfictionIn einem Urlaub zu sein klingt nach Spaß, Familie und Abenteuer. Was ist, wenn du keine Lust auf diesen Urlaub hast, aber deine Eltern dir die Welt schön reden wollen? So geht es Nina, die keine Lust auf Urlaub hat. Kann man sich kaum vorstellen, e...