Ich sehe ihn genervt an. »Josh.«»Bitte.« Versucht er es ein weiteres Mal, doch ich schüttele wiederstrebend mit dem Kopf.
»Wie gesagt, mach es dir selbst.«
Seine Augen wirken immer enttäuschter. »Muss ich jetzt auch noch meine Freundin um Sex bitten? Das ist unter meiner Würde.«
Ich lächele ihn breit an, berühre mit meinen Lippen sanft Seinen Hals und entlocke ihm ein Stöhnen.
»Dann musst du eben lernen« Flüstere ich und wandere hinauf zu seinen Lippen. »mal nicht deinen eigenen Willen durchsetzen zu können.«
Mit diesen Worten lasse ich prompt von ihm ab, rolle mich von ihm herunter und schließe, triumphierend, meine Augen.
»Du bist fies.« Höre ich ihn schnauben.
»Was man(n) nicht alles tut.«
Am Rande nehme ich wahr, wie die Decke beiseite geschoben wird und das Geräusch eines sich öffnenden Hosenstalls erklingt.
»Du holst dir jetzt nicht in meiner Anwesenheit einen runter, oder?« Stöhne ich, halte meine Augen aber geschlossen.
»Was anderes bleibt mir nicht übrig.«
Nun schlage ich doch meine Augen auf, drehe meinen Kopf in seine Richtung und blicke in das frech grinsende Gesicht von Josh.
Wiederwillig setze ich mich auf und nehme auf seinem Schoß platz. Ich spüre seine Errektion an meiner empfindlichsten Stelle und auch in mir kommt Lust auf.
Josh's Hände berühren meine Brüste, die noch unter dem ganzen Stoff versteckt sind.
»Ich wusste es.« Grinst Josh.
Ich fange an, mein Becken an seines zu reiben. Er stöhnt begierig auf und lässt seine linke Hand in meine enge Hose wandern.
Ein Stöhnen entfährt meinen Lippen, als seine Finger beginnen meine intimste Stelle zu berühren.
»Wenn wir fertig sind, gehen wir noch ein wenig in die Stadt, ja?« Keucht er und zieht mich Stück für Stück aus.
Ich nicke zustimmend.
Grinsend sieht er mich an, während ich seine Haut mit Küssen liebkose.»Aber vorher haben wir noch ein wenig Spaß.«
Mit diesen Worten finden auch unsere restlichen Klamotten auf den Boden.
Sehnsüchtig küsst er meine Brüste, streichelt und knetet sie. Immer wieder entweicht ein Stöhnen meinen Lippen.Ich halte meine Augen dabei geschlossen und presse mich an ihn.
Schon jetzt spüre ich eine Nässe zwischen meinen Beinen.»Wie wäre es, wenn ich einmal die Sexregeln bestimme?« Murmelt er und sieht zu mir auf.
Ich blicke in seine funkelnden, braunen Augen und schüttele lachend den Kopf. »Oh nein, mein Lieber.«
»Ach, man.« Stöhnt er und hebt mich leicht hoch.
Ich spüre seine Errektion nun ganz deutlich unter mir und lasse ihn, ganz langsam, in mich gleiten.
Uns beiden entweicht es ein herzhaftes Stöhnen.
»Gott.« Keucht er und stößt kräftig zu.
Ich lege wimmernd meinen Kopf in den Nacken und kralle meine Finger in sein volles Haar.
Seine Stöße sind mal länger, mal kürzer. Mal fester, mal sanfter.
Ich stöhne laut auf, als er auch noch beginnt mit seiner Zunge meine Brüste zu lecken.»Schneller, bitte.« Flehe ich und atme zitternd aus.
Doch er kommt meiner Aufforderung nicht nach. Stattdessen wird er langsamer.
»Josh!«
»Ich will dich nur ein wenig ärgern.«
Ich presse die Lippen hart aufeinander.
Sein leises Lachen dringt in mein Ohr, ehe er tiefer und härter in mich eindringt. Er füllt mich von innen vollkommen aus.Mein Stöhnen wird lauter und auch Josh's Lippen entweicht immer mal wieder ein leiser Schrei.
Ich passe mich seinen Stößen an, bewege mich mit meiner Hüfte mit und spüre ganz deutlich, wie ich meinen Höhepunkt langsam erreiche.
»Gott, Nina!« Wimmert er und fängt an mich heftig zu küssen.
Alles in mir krampft sich zusammen, auch Josh stößt noch einmal heftig zu und dann...
... wird die Tür aufgerissen.
Entsetzt reiße ich meine Augen auf, wende mich von Josh ab und starre zur Tür.
Mein Herz bleibt stehen.
Damian steht mit weit aufgerissenen Augen im Türrahmen. Das Blut schießt mir in die Wangen, als er auch noch anfängt auf meine Brüste zu starren.
»Kannst du uns wenigstens nicht in Ruhe ficken lassen?« Fragt Josh.
Ich gebe ihn einen Klaps auf den Hinterkopf. »Spinnst du?«
»T-tut mir Leid. I-ich warte dann mal...ähm... draußen.« Stottert er und knallt die Türe schnell zu.
In diesem Moment will ich am liebsten im Boden versinken. Damian hat mich und Josh beim Geschlechtsverkehr erwischt.
Musste das sein, Schicksal?
»Alles okay?« Josh sieht mich unsicher an.
Plötzlich verschwindet die Lust, die ich kurz vorher noch empfunden habe und steige von ihm herunter.
»Ich hatte nicht einmal meinen Höhepunkt!« Beschwert sich Josh.
»Machs dir schnell selbst.« Murre ich und fahre mir aufgebracht durch die zersausten Haare.
Damian hat mich gesehen. Nackt. Auf Josh sitzend.
Ich bin mir sicher, dass ich ihm nie wieder in die Augen schauen kann. Geschweige denn, ob ich es überhaupt noch in seiner Nähe aushalten kann.
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Unplanned happiness » Josh Hutcherson
FanfictionIn einem Urlaub zu sein klingt nach Spaß, Familie und Abenteuer. Was ist, wenn du keine Lust auf diesen Urlaub hast, aber deine Eltern dir die Welt schön reden wollen? So geht es Nina, die keine Lust auf Urlaub hat. Kann man sich kaum vorstellen, e...