Glücklich stelle ich mich unter die Dusche und genieße das kühle Wasser auf meiner Haut. Während ich meine Augen geschlossen halte, summe ich leise vor mich her.Cassie ist kurz unten bei der Rezeption und Josh ist bei sich drüben.
Draußen ist es bereits dunkel geworden und als ich mit duschen fertig bin, schlüpfe ich in meinen gemütlichen Jogginanzug. Bestehend aus einen von Josh's T-shirt, dass ich mir heimlich stibitzt habe, und eine graue Jogginhose. Ebenfalls von ihm.
Ich liebe seinen Duft und wenn ich ihn einatme, vermittelt er mir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.Vor mich her lächelnd, föhne ich mir meine Haare trocken und laufe Barfuß hinüber zu Josh.
Ohne anzuklopfen trete ich ein und erblicke ihn, bewaffnet mit seinem Handy, auf dem Bett.»Na, mit wem schreibst denn du?« Necke ich ihn und versuche einen Blick auf sein Display zu erhaschen.
Vergebens, da er es ausschaltet undauf den Nachttisch legt. Seine warmen, braunen Augen mustern mein Outfit.
»Hübsch.« Kommentiert er schmunzelnd.
Ich lege mich auf ihn und blicke ihm lächelnd ins Gesicht. Meine Haare fallen hinunter und Josh hebt langsam seine Hand, um sie mir nach hinten zu streichen. Ein Grinsen umspielt seine Mundwinkel.»Küss mich.« Haucht er leise.
Nur zu gerne komme ich seiner Aufforderung nach und presse meine Lippen auf seine. Sehnsüchtig gräbt er seine Finger in mein Haar und streichelt meinen Rücken.
Ich spüre das Feuer, das in mir aufkommt, als unser Kuss stürmischer wird.
In meiner Magengrube kribbelt es und unter dem Stoff meiner Kleidung wird es ganz heiß.»Nicht hier.« Bremse ich ihn, als er mein- naja, eigentlich sein- Tshirt ausziehen möchte.
Er seufzt unglücklich. »Du machst mich echt verrückt.«
Ich küsse ihn ein letztes Mal, ehe ich von ihm heruntersteige und mir meine zersausten Haare wieder richte.
»Hey, ich bin's Cassie!« Ertönt es draußen vor der Tür und meine beste Freundin platzt ins Zimmer hinein.
Kurz wirft sie einen Blick zu Josh, danach zu mir.
Sieht sie die Röte auf meinen Wangen?
Ich hoffe nicht.»Komme ich ungelegen?«
Mist.
»Nein, ach Quatsch.« Antwortet Josh und fährt sich durch seine verwuschelten Haare.
Cassie grinst uns wissend an. »Keine Sorge, wollte euch nur eine gute Nacht wünschen. Geh doch schon vorher ins Bett.«
Ich umarme sie kurz und wir wünschen ihr eine gute Nacht, ehe sie wieder Josh's Suit verlässt.
»Wo sind eigentlich deine Eltern?« Frage ich ihn und setze mich auf das Sofa, direkt vor den großen Fenstern.
»Weg.« Murmelt er und kommt auf mich zu.
Wow. Gloreiche Antwort, ehrlich.
Er setzte sich neben mich, platziert seine Hände an meiner Taille und hebt mich mit Leichtigkeit auf seinen Schoß.
Langsam fahren seine weichen Lippen über meinen freien Hals. Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen.»Warum nicht jetzt?« Höre ich ihn nuscheln.
Ich weiß was er meint. Natürlich weiß ich es.
Aber ist jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt?»Josh?« Flüstere ich und spüre die Gänsehaut, die sich über meinen Körper legt.
»Hm?«
»Ich weiß nicht ob jetzt ein guter Zeitpunkt dafür ist, ich meine...«
»Scht.« Unterbricht er mich und sieht mich grinsend an.
Ich lasse es zu, als er mein Tshirt anhebt und es schnell über meinen Kopf zieht.
Mein Bauch kribbelt wieder vor Aufregung.
Jetzt? Ich meine... oh Gott.
Aber irgendwie möchte ich es auch. Nachdem unser erstes Mal so wunderschön gewesen war.»Entspann dich, Nina.« Raunt er in mein Ohr.
Stück für Stück fällt die Anspannung der letzten Stunden von meinem Körper und ich weigere mich nicht, als er mich zu seinem Bett trägt und mich auf die weiche Matraze fallen lässt.
Gierig streiche ich durch sein volles, weiches Haar und stöhne auf, als er meinen Bauch mit zahlreichen Küssen bedeckt.
Er zieht sein Oberteil aus, wirft es unachtsam in die nächste Ecke und öffnet, ganz vorsichtig, meinen schwarzen BH.
Lächelnd fahre ich über seine Bauchmuskeln und stelle zufrieden fest, das sich seine Nackenhaare bei dieser Berührung aufstellen.»Ich liebe dich.« Seufzt er und drückt seine Lippen abermals auf meine.
Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper und ziehe ihn fest an mich.
Mein Herz rast unkontrolliert und ich konzentriere mich nur auf das VerlangeNach einer Weile befinden sich alle unsere Kleidungsstücke auf dem Fußboden und ich genieße den restlichen Abend in vollen Zügen...
DU LIEST GERADE
Unplanned happiness » Josh Hutcherson
FanficIn einem Urlaub zu sein klingt nach Spaß, Familie und Abenteuer. Was ist, wenn du keine Lust auf diesen Urlaub hast, aber deine Eltern dir die Welt schön reden wollen? So geht es Nina, die keine Lust auf Urlaub hat. Kann man sich kaum vorstellen, e...