My Broken Sister (One Direction FF)

Kapitel 15- neues zuhause

Olivia

Mein neues Zuhause streckt sich vor mir in die Höhe. Zwar ist es nicht so mein Geschmack aber hier lässt es sich leben.

Ich will meinen Koffer aus dem Kofferraum holen, aber da ist keiner.

,,Sag mal Harry, wo sind meine Klamotten?"

Urplötzlich wird er knallrot.

,,Eh...es kann sein...dass ich sie vergessen habe reinzutun"

,,Ernsthaft, jetzt stehen meine ganzen Klamotten vor einem Krankenhaus in Holmes Chapel."

,,Und, jemand wird die schon schön finden. Wir kaufen dir neue"

Seufzend laufe ich ihm zu der Tür hinterher. Er schließt auf und schon fliegt mir irgendwas weißes ins Gesicht.

,,Bah, was ist denn das?"

Ich streiche mir mit der Hand über mein Gesicht und rieche daran.

Ist das......Pudding?!

,,Sag mal Harry, warum landet Pudding in meinem Gesicht?"

,,Ehm, das ist normal bei uns"

Ich schaue ihn verstörend an. Großer Fehler. Ganz großer Fehler, denn im nächsten Moment bin ich unter einer Boyband vergraben.
Wie soll ich das bitte überleben bis ich 18 bin?

,,Leute, könnt ihr mal aufstehen? Ich krieg keine Luft"

Sie stehen auf und drücken mich einmal, ehrlich gesagt finde ich es etwas unangenehm.

,,Komm, ich zeig dir dein Zimmer"

Harry führt mich unendliche Treppen hoch, so dass man denken kann dieses Haus wär ein Wolkenkratzer.
Nach gefühlten 20000 Treppenstufen kommen wir an einer Tür an.

,,Ich alss dich mal allein damit du dich etwas gewöhnen kannst"

Er lässt mich alleine vor der Tür stehen. Ich lege meine Hand langsam auf die Klinike und drücke sie runter.
Ein großes weiß/blaues Zimmer mit einem Doppelbett und einem Fernsehr erstreckt sie vor mir.

Mit vorsichtigen Schritten laufe ich zum Fenster und ziehe die Vorhänge zur Seite. Eine gigantischer Aussicht ist zu sehen. Einfach atemberaubend.

Ich setzte mich auf dem Sims und gucke raus. Auf die funkelnden Lichter Londons.

Meine Gedanken schweifen zurück in die Vergangenheit.
Es sit einfach immer wieder ein Stich ins Herz wenn ich mich an das Geschehe erinnere.
Eins seelische Quälerei. Meine Seele wird an die Gedanken was mal passiert ist, wie von Messern zerstochen.
Weil ich nicht so stark bin es zu verdauen. Ich bin ja nicht mal so stark. Jetzt nicht mehr. Dafür war es zu viel.

Komische Geräusche kommen aus dem Garten, aber ich kann sie nicht zuordnen. Ich sehe ein paar Gestalten sich bewegen, aber ich aknn nicht erkennen was es ist.

Ich mache mir keine weiteren Gedanken darüber und gucke weitet auf London. Wie gern ich mal nach New York will. Die Stadt die niemals schläft, genauso wie LA, Las Vegas, Miami, das sind meine Lieblingsorte. Denn dort sind so viele Menschen, alle verschiedener Art.

Aber ich hätte lieber auf die Gestalt Acht geben sollen.
Denn plötzlich taucht sie vor mir auf.

Und diese Person ist niemand anders, als Henry.

Fuck.

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Wieder ein Kapitel für euch.

Lasst mir eure Meinung unbedingt da.

Der mit dem besten Kommentar bekomnt die nächste Widmung.

Lilly