Die Legende der Wächter: Das Kreischen des Prinzen

Das ist ein Befehl!

Und wie auf Kommando zuckten 13 Eulen ein Messer und bauten sich um die Polizisten auf. Chiko: "Ich glaube wir haben hier ein typisches Unentschieden." Taku erschrak leicht. Hinter ihm sollte sich nicht Chiko aufhalten sondern seine beiden Wachen. Er drehte sich um und sah Chiko genau in die Augen. Taku: "Tja und was machen wir jetzt genau?" Chiko: "Nunja, ich bin für Vorschläge offen." Taku: "Sagt mir erst einmal wer ihr wirklich seit? Dieser Trottel würde nicht diesen Mut aufnehmen wenn er nur normale Bewohner in seiner Truppe hätte." Morgengrau, Soren, Gylfie und Otulissa haben sich von den anderen Zivilisten die Waffen an sich genommen. Diese hatten extra für sie welche mitgenommen. Chiko entnahm die Waffen von seinen Opfern. Chiko: "Taku hiermit nehme ich Chiko Sohn des Königpaares des großen Baumes und im Namen der Wächter von Gahoole, sie gefangen! Ergeben sie sich und wir werden das hier zivilisiert beenden!" Taku lachte grausam. Taku: "Das meintest du gestern. Du wolltest mir eigentlich sagen wer sie sind richtig? Hören sie mein Prinz. Ich habe nichts verwerfliches getan was eine Festnahme befürwortet." Chiko: "Sie werden Verurteilt wegen Freiheitsentzug freier Eulen. Die Unterwerfung eines Dorfes und das Aufzwingen eigener Idealen." Taku: "Ich habe diesen verwirrten Eulen dabei geholfen wieder ins Licht zu finden. ICH HABE IHR VERTRAUEN GESTÄRKT! Und wenn sie nicht wollen, verehrter Prinz, dass das hier hässlich wird, sollten sie jetzt ganz langsam die Waffe niederlegen." Chiko: "Wieso sollte ich das tun?" Taku: "Nicht nur sie können vorrausplanen!" er drückte das Messer härter gegen den Bürgermeister. Chiko: "Tut mir leid. Das ist ein Opfer das ich eingehen werde." der Bürgermeister war anscheinend erfreut mit der Antwort. Taku:" HAHAHAHA als ob ich nur ihn in der Hinterhand habe. In dem Dorf befinden sich noch die Küken und Eier." Chiko erschrak. Taku: "MIt einem Kreischer von mir werden die Lunten gezündet. Und das Dorf fliegt in die Luft. Wie sieht es mit diesem Opfer aus?" die umherstehenden Zivilisten legten langsam die Waffen vor furcht nieder. Nur die Wächter hielten diese noch gezückt. Chiko sah sich um und diesmal war er es der lachte. Das schien Taku nicht wirklich zu gefallen. Chiko: "Fällt ihnen nicht etwas auf?" Taku sah sich um doch es dämmerte bei ihm nicht. Chiko: "Sie sehen das die Wächter noch die Waffen gezückt haben." die anderen waren immer noch angespannt. Chiko: "Und da erkennen sie auch die kleine Elfenkäuzin die dabei steht. Doch raten sie mal mit wem sie ins Dorf gekommen ist! Und ist es nicht merkwürdig das sich der Höhlenkauz auch nicht hier aufhält?" Taku: "NIE UND NIMMER WISSEN....... Bei Glaux!" flüsterte er. Chiko: "Anscheinden haben sie ja den Kundschaftern aufgetragen die besten Punkte für die Bomben zu suchen nicht wahr?" Taku: "Das bedeutet...." Chiko: ".... Sie haben nichts in der Hinterhand mehr. Also was ist nun?" Die Luft war zum zerreissen gespannt. Und Plötzlich schrie Taku auf. Chiko wusste nicht warum er das tat und ohne weitere Anzeichen explodierte es ganz nahe der Ritualstätte. Die Anwesenden wurden von der Explosion weggeschleudert, diesen einen Moment nutzte Taku mit 3 Leibwächtern um ab zu hauen. Zeitgleich fing ein Feuer an zu wüten. Chiko sammelte sich. Morgengrau und Gylfie haben sich schon um ihn versammelt. Soren kam mit dem dazugestoßenen Digger zu ihm und gemeinsam rappelten sie Otulissa wieder auf. Ein Chaos brach aus doch der Bürgermeister gab schon die ersten Anweisungen. Sie besorgten Wasser und brachten die Küken in Sicherheit. Doch von Aaron war nichts zu sehen. Chiko: "Also gut meine Freunde. Wir müssen los." Soren: "Halt!" Chiko: "Was ist denn? Wir müssen Taku verfolgen." Soren: "Aber was ist mit den Einwohnern?" Chiko: "Die kommen schon zurecht und wenn wir Taku erst einmal haben, können wir immer noch hier aushelfen. Also los jetzt!" Soren: "Aber sie brauchen jetzt unsere Hilfe!" Chiko: "Soren je länger du dich streubst diesen Befehl auszuführen, desto schneller entkommt uns Taku!" Soren: "Der ist nicht so wichtig!" Chiko: "Nicht so wichtig?" Um ihnen wütete das Feuer immer weiter. Chiko: "Wenn er weg ist, dann werden wir ihn nicht mehr so schnell finden. Er wird das nächste Dorf finden und das gleiche nochmal abziehen. Dann werden wir ihn nicht mehr so einfach bekommen. Also Befehl lautet Taku verfolgen!" er setzte an und wurde von einer Kralle festgehalten. Soren: "Ich werde hier nicht weggehen!" Chiko sah ihn wütend an. Er plusterte sich auf ging nahe an ihn herran und sah von oben tief in seine Augen. Chiko: "Ist das eine Befehlsverweigerung?" die anderen wagten es nicht sich zu bewegen. Seinerseits plusterte sich Soren nun auch auf und starrte ihn zurück an. Soren: "JA!" nichts gescha mehr. Morgengrau: "Freunde jetzt ist gleich der Wald abgebrannt und Taku entkommen." Chiko: "Dadurch das Mister Soren sich nicht von hier weg bewegt bleibt mir nichts anderes übrig als meine restlichen Leute in Gefahr zu bringen." die letzten Worte betonte er mit Gefühl und sie schienen Soren betroffen zu haben. "Gratulation Mister Soren ich hoffe sie haben erreicht was sie wollten! Gylfie, Morgengrau? Ihr bleibt hier und helft den Dorfbewohnern. Digger ich brauche deine Kundschafterfähigkeiten um jetzt noch die Spur von den Flüchtlingen zu bekommen und Otulissa, ich brauch noch ein paar kräftige Krallen. Treffpunkt an diesem Ort! ABFLUG" die beiden Kontrahenten drehten sich sofort um und flogen los. Die entsprechenden Gruppenmitglieder folgten dem jeweiligen Anführer. Chiko war stink sauer. Das ist der Nachteil mit einer Freundschaft in seiner Position. Digger konnte einiges Ausmachen, um die Gesuchten ausfindig zu machen. Aber nicht nur Federn von Eulen waren zu finden. Auch ein Falke schien interesse an diese kleine Gruppe zu haben. Ungünstige Winde waren wie gerufen für die kleine Wächtergruppe. Sie waren stürmisches Wetter gewöhnt doch die gejagten werden schwierigkeiten dabei haben in diesen Gegenwinden vernünftig zu fliegen. Ein halber Tag wurde die Verfolgung aufgenommen und tatsächlich kamen sie in Sichtreichweite. Sie kamen immer näher doch ein Angriff war einfach nicht möglich. Chiko schloss die Augen, da der Sturm immer wieder was in seine Augen warf und schrie auf Chiko: "AARON JETZT. ANGRIFF!" es passierte erstmal garnichts. Doch dann sah man weiter oben ein funkeln. Aaron war in einem Sturzflug und schoss mit dem ersten Polizisten richtung Boden. Doch dann verschwand er in der Wolkendecke. Ohne zu wissen was das gerade war sahen sie zu der nun offenen Stelle in der Formation. Doch kaum aus dem ersten Schrecken raus kam ein zweites Geschoss aus der unteren Wolkendecke und schlizte den Bauch des nächsten Opfers auf. Dieser viel zu Boden und erneut verschwand der Angreifer in der oberen Wolkendecke. Chiko war erstaunt wie intelligent Aaron dieses Manöver durchführte. Sein Federkleid gab ihm eine perfekte Tarnung in den grauen Wolken. Und beim dritten mal stellte er sich vor den beiden übrig gebliebenen Feinden. Sie hielten an und die Wächter konnten aufschließen. Chiko: "Und erneut 'pust schnaub' bist du umstellt 'pust pust'. Gut gemacht Aaron." Aaorn: "Danke." er schien nicht gerade ausgepowerd zu sein. Taku: "Eine Frage mein Prinz. Warum bleiben sie und ihre Gruppe nicht bei mir?" Chiko: "Weil ich genau das Gegenteil von ihnen bin Taku. Ich halte nichts von dem Aberglauben. Und das was sie machen ist nicht gerade nächstenliebend. Wie sollen die an einen Gott glauben wenn sie unterjochen werden und niemand ihnen hilft. Vorallem der Gott nicht." Taku: "Das liegt ganz einfach daran, das Glaux selber der Meinung ist, dass ich recht habe und unterstützt mein Vorhaben." Chiko: "Das hilft den anderen aber nicht zu Glauben." Taku: "Mein Prinz. Meinen sie nicht, dass diese Eulen nicht jetzt mehr als denje an Glaux glauben? In all den Zeremonien haben doch die Eulen darum gebeten das ich endlich aufgehalten werde. Und dann kamen sie! DAS STÄRKT DOCH DEN GLAUBEN." Chiko: "Ich habe mich entschieden!" Taku: "Und was?" Chiko: "Wie ich mit ihnen jetzt umgehe." Taku: "Weiter?" Chiko: "Sie sind zu gefährlich als das sie weiter Leben sollten. Ihr Leben endet hier und jetzt. Sie können es sich aussuchen wie sie es haben möchten. Nehmen sie ihr Messer selber und töten sie sich damit oder soll ich den Streich durchführen?" Taku: "Wie wäre es mit dem Höhlenkauz?" Digger war schockiert. In der Zwischenzeit haben sich Otulissa und Digger jeweils rechts und links neben den zwei positioniert. Taku: "Los Polizist. Schnapp dir den Kauz!" Der Kreischereulerich flog schnurrstracks zu Digger rüber. Doch der wurde unterschätzt. Er wich dem Krallengriff geschickt aus, schlüpfte unter den Krallen durch und jagte sein Messer in dessen Kehle in einem druchflug flog Digger direkt neben dem Kopf. Der Feind tätigte noch 3-4 Flügelschläge wärend das Messer noch im Halse steckte und verpasste dem ganzen einen unheimlichen Anblick. Die Augen schimmerten durch das ganze Blut auf dem Gesicht von Digger und fixierten Taku an. Dieser wurde starr vor schreck und Aaron und Chiko wussten dass das ohne große Probleme der richtige Moment war. Beide schossen nach vorne und durchtrennten den Kopf vom Körper. Immer noch starrte der Kopf zu Digger als dieser dem Körper richtung Erde folgte. Chiko atmete schwer, auch Aaron lies sich etwas Zeit, bis er sich umdrehte. Digger war immer noch von sich selber geschockt. Das eben war sein erstes Opfer. Doch er war auch froh darüber, dass er solche Reflexe erlangt hat. Otulissa reusperte sich. Otulissa: "Leute? Der Wald!" Chiko: "Otulissa hat recht. WIr haben nicht die Zeit die Leichen zu suchen. Sollen die Aasfresser sich an ihnen satt fressen." er flog zu Digger rüber der sein Kopf zu Chiko gedreht hatte. Chiko: "Tschuldige Digger. Aber dein Gefieder kannst du noch nicht reinigen. Wir müssen jetzt los!" Digger: "Ja verstehe." und nickte nur beiläufig.