Der Befund

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Chiko flog in den großen Versammlungsraum. Es hatte einen Umfang von rund 10 m und hatte genug Platz für die acht Berater und dem Königspaar. Verzierten wurde der Raum mit nur wenigen Dingen. Hier und da hing ein Bild vom vergangenen Zeiten, wo anders hatte man Muster in das Holz geschnitzt und in deren Mitte baumelte ein großer Leuchter. Drei Fenster wurden eingebaut, sodass die Sonne immer in einem scheinen konnte. Das Königspaar saß auf den nebeneinander stehenden Sitzstangen die über den Köpfen der anderen stand. Sowohl links als auch links wurden die acht Podeste angebracht. Die Positionen der jeweiligen wurde durch ein Symbol repräsentiert. Vom Schmied bis zum Krieger waren alle hohen Eulen vertreten. Chiko landete kurz vor dem Eingang und der Wächter stellten sich rasch links neben dem Eingang und neben seinen Kameraden. Chiko trat ein, stellte sich vor dem Leuten und sah gelassen zu wie sie wild umher schnatterten. Hier und da konnte er ein Wortfetzen aufnehmen aber nichts was ihm half zu verstehen, was sie da die besprachen. Die Ruhe kehrte nach und nach wieder ein als ein jeder bemerkte das er vor ihnen stand. Als auch die letzten beiden jeden von ihnen hielten sprach ihn sehen sparch ihn Ezylryb: "Wir sind für Sie nun ganz Ohr mein Prinz. Berichten Sie. " Chiko's Kopf schwenkte zum dritten Sitz von ihm links aus gesehen eher weil er und das Symbol der Kundschafter stand darüber. Er schwenkte ihm zurück und fragte Chiko: " Warten wir nicht auf Sir Allomer? ". Sie senkten alle den Köpfe. Der König übernahm das Gespräch. Boron: "Er ist... nein war ein Verräter. Wir sind der Meinung das er im Kampf gestorben ist. ". Bubo, der Anführer der Schmiede, funkte dazwischen. Bubo: "Er hat uns den Reinsten zum Geschenk gemacht. Selbst wenn er noch leben würde, würde er die Todesstrafe bekommen. " Chiko: "Erzählt mir von dem Kampf! " Baran: "Es würde jetzt zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Die, die wir nicht haben. Sobald wir hier fertig sind, wirst du jeden Bericht erhalten den wir haben. Also mein Sohn, was hast du herausgefunden? " Matrona die Anführerin der Navigatoren wedelte mit den Flügeln. Matrona: "Moment Moment. Ich habe leider die Beratung bezüglich dieser Mission nicht beiwohnen könne. Bitte sage mir auf was für eine Mission ihr wart."  Chiko: "Kein Problem. Wir haben in den weit südlichen Teilen der Eulenkönigreiche verstärkte Aktivitäten der Adler und Falken bemerkt. Um herauszufinden, was genau dort los ist hat man mich und drei weitere Eulen nach Ranwood gesendet." Matrona: "Jetzt frage ich mich," unterbrach sie ihn diskret Matrona: "warum darauf reagieren." Somun der Anführer der Heiler antwortete Somun: "Wenn Sie davon wussten was die Reinen vor hatten, wollen sie vielleicht die geschwächte Seite angreifen. Es kam uns komisch vor das sie hier reinpaltzen, sich irgendwelche Informationen oder Gegenstände holen und damit  Schnurstracks zurück fliegen, an dem Rand der Königreiche." Matrona: "Gut, verstanden und weiter?" Chiko: "Leider hatte meine Mission keinen Erfolg. Sobald wir dort eintrafen, nahmen sie reiß aus." diese Antwort schien den Eulen nicht besonders zu gefallen, woran er wiederum auch nichts ändern konnte. Chiko: " Ich habe dies bezüglich einiege Theorien aufgestellt, die ich vom Melodramatischsten bis zum verherensten aufgestellt habe. Das heist wenn ihr sie hören wollt." Ezylryb: " Sag was dir im Kopf schwebt." bedrängte man ihn. Ohne sie weiter auf de Folter zu spannen begann er. Chiko: " Das eine ist, das wir ihren Plan gleich beim Auftauchen zerstört haben. Die 2te Variante sagt, dass sie uns täuschen wollen, sich zurückziehen und wiederkommen wenn wir nicht mehr da sind. Die 3te Vermutung ist, dass sie sich einfach nur Verstärkung hohlen. Und die 4te besagt, das sie ihren Plan in deren Ländern beenden." Baran: " Das wäre Katastrophal. Wir müssen...." Chiko: " Ich war noch nicht fertig Mutter." Als drehten langsam ihre Köpfe zu ihm. Bobo: " Wie sollte es noch schlimmer Kommen. Sprich rasch!" Chiko wurde ernst, er zog die Augen weit zusammen. chiko: " Das wird euch nicht gefallen." der Eine oder Andere schluckte noch beängstigt. Cjiko: " Sie sind mit ihrem Plan schon fertig." 2 kam eine Erleichterung die Chiko nicht verstand. Andere wiederum sahen sich ratend an. Matrona: " Ich verstehe nicht ganz, was daran so schlimm sein soll. Ich mein wenn sie fertig sind mit ihrem sogenannten plan, hätte da nicht schon irgendwas passieren müssen?" Somun: " Je nachdem was sie ausgehekt haben, kann noch etwas passieren oder sie holen sich die letzten teile aus ihrem Land dazu." Matrona verstummte. Chiko: " Um ein paar Theorien zu vermeiden, habe ich meine 3 Gefährten dort zurück gelassen. Alles weitere steht euch nun zur Entscheidung." Boron:  Vielen Dank mein Sohn. Sagt hat irgendwer noch eine Frage?" die Antwort hielt sich in Schweigen. Baran sprang von ihrem Thron herunter und umarmte ihn. Baran: " Wilkommen zu hause Schatz." flüsterte sie in sein Ohr. Boron " Du kannst gehen mein Sohn." lächelt er ihn an. Chiko nickte zurück. Drausen angekommen streckteer sich genüsslich. Immer wieder ist es die reinste Strapaze da drin. Dachte er sich. Er wollte gerade anlauf nehmen, als er merkte dass der Wächter ihm folgen wollte. Chiko: " Nehm dir für den Rest des Tages frei Wächter. Ich möchte alleine Fliegen. Geh nach Hause und unternehm was mit deiner Familie." Wächter: " Wie ihr wünscht mein Prinz." Chiko hob ab. Er wollte nicht, dass ihn eine Wache begleitet. Denn es war endlich mal wieder Zeit um den Baum zu fliegen. Schon seit Jahren flog er einen bestimmten Weg, um mit den leuten reden zu können, die sich in seine Nähe wagten. Sie kamen immer mit Willkommensgrüßen oder Wünschen und Ideen. Manche dieser Wünsche die er oft hörte aber auch die Ideen die Interessant waren trug er seinen Eltern vor. Einpaar mal ist es auch schon passiert, dass ihn ein Elternteil gefragt hat, ob er sich mal mit seiner oder ihrer Tochter treffen mag. Er stimmt nie zu um Enttäuschungen zu vermeiden und um nicht verkuppelt zu werden. Das war das Schlimmste was er sich vorstellen konnte. So zog er seine Kreise und die Leute kamen wie immer. Sie alle kannten die Route von ihm. Und der Tag zog an ihm vorbei.     








Die Legende der Wächter:                        Das Kreischen des PrinzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt