-Luna-Das Amulett des Mädchens||Legolas Ff

Moria Kapitel 3

"Hier machen wir rast." Kündete Gandalf,der an der Spitzte lief,an. Ich setzte mich erleichtert auf ein Stein und schaute in die Abendröte. Neben mich setzte sich der graue Zauberer. Ich spürte förmlich seine Blicke auf mich,doch,gekonnt,ignoriere ich dies und dachte an zuhause ...

"Ich weiß woran du denkst,Luna." Ich schaute ihn entgeistert an.

"Du bist hier in Mittelerde,um eine Aufgabe zu erfüllen und danach kannst du wieder nach Erde." Sagte er sanft. Ich nickte darauf hin. Der Zaubrer stand auf und wollte zu den anderen. "Gandalf?" Er lächelte.

"Wie bin ich hierher gekommen? Wie kann das Amulett .... Wieso kann das Amulett das alles? Wieso hab gerade ich das bekommen und nicht ein anderer auf meiner Welt?" In der zwischen Zeit hockte er vor mich und Umschulung seine Hände in meine.

"Dein Großvater." Lächelte er.

"Ich versteh nicht." Muss er in rätseln sprechen?

"Dein Amulett ist keine einfache Kette. Sowie der Ring von Frodo,er ist auch kein einfacher Ring. Dein Amulett hat noch mehr Kräfte als du denkst. Mit der Zeit lernst du alles von sein Amulett. Habe nur Geduld,denn auf all deine Fragen,gibt es eine Antwort." Er stand auf und ging nun zu den andern. In der zwischen Zeit,ist die Sonne schon verschwunden und der Mond,sowie einzelne Sterne,verzierten den Nachthimmel. Die Ringgemeinschaft,setzte sich in ein Kreis und in er Mitte war ein Lagerfeuer. Ich war die einzige,die sich eine Decke auf das Gras legte und mich hinauf legte. Meine Augen schloss ich und lachte die Klänge der Natur,auch das,was die Gemeinschaft zu besprechen hatte. Aus irgendeinen Grund fühlte ich mich nicht zu dazu gehörig. Ein Mensch aus einer andern Welt,sollte plötzlich in einer Ringgemeinschaft sein? Gandalf sagte das ich ne Aufgabe habe,doch was? Was ist es? Mit diesen Gedanken,schlief ich ein.

"Luna." Flüsterte eine Stimme sanft in mein Ohr und leicht rüttelte jemand an mir.

"Ja?"

"Wir brechen auf." Grinste der Elb und zog mich auf die Beine. Ich nickte noch halb verschlafen und wollte nach meine Sachen packen,doch Legolas war schneller und häng mir meine Tasche über meine Schulter. Die Sonne war in diesen Moment noch nicht mal aufgegangen. Wir setzten unseren Fußmarsch fort. Gandalf mal wieder vorne,doch Legolas lief mit mir ganz hinten. Wir schweigen nur. "Du musst nicht hier bei mir sein. Ich sehe doch das du lieber zu Aragon oder so möchtest." Meinte ich.

"Ich sah dich gestern Abend. Abseits von uns allen,also wieso sollte ich jetzt zu Aragon?" "Also läufst du nur aus Mitleid mit mir?" Er schaute auf den Erdboden.

"Noch nicht mal richtig antworten kann er." Meinte ich und schritt an ihn vorbei.

"Luna." Schrie er mir hinterher,doch ich ignoriere dies.

"Ach was? Du traust du auch mal wieder zu uns?" Grinste der Zwerg,der sich zu mir gesellte. "Hm" gab ich nur von mir. "Doch sag mir,halbelbe,wo kommst du her?" Nun grinste ich,denn wie er sich ausdrückte,war schon echt putzig. "Wie ich mit bekomme,Herr Zwerg,seit ihr neugierig." Kicherte ich. "Hmmm. Das .. ist so typisch für uns Zwerge." Meinte er schlicht.

"Wie du sicher mitbekommen hast,komme ich nicht von dieser Welt. Ich komme von Erde,Deutschland ... Brandenburg ... Durch ein Zufall bin ich hier her gekommen." "Und was ist Deutschland oder was du noch sagtest ... Brandenborgen ..." ich kicherte,als Gimli dies sagte. "Brandenburg,Gimli." Ich sah schon die Röte in sein Gesicht steigen.

"Ich glaube,wenn ich dir erklären würde was Deutschland etc. ist,würdest du es trozdem nicht verstehen,Gimli." Er nickte verständlich. Auch dieser Tag ging zu neige. Wieder setzte ich mich abseits auf die Decke und schaute in den Sternenhimmel. Ich vernahm ein Geräusch. Schritte,die auf mich zu kamen. Noch nie in meinen Leben,hörte ich so intensiv ein Geräusch.