Geschichten zum Einschlafen Kapitel 30

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Im Schneidersitz sitzend,auf unser Bett,erwartete ich Gandalfs rede.
"Bitte Gandalf erzähl schon." Drängelte sich Pippin auf und machte sich bequem auf unser Bett. Es ist vermutlich der letzte Abend an dem wir uns Geschichten erzählen können,bevor die Schlacht beginnt. Es war wie eine kleine Versammlung der Gemeinschaft bloß das noch zwei weitere Hobbits und ein. Entscheidung fehlte. Selbst der kleine Warg machte es sich auf unseren Bett bequem.
„Gandalf!" drängelten die beiden Hobbits weiter.
"Ich bin gefallen,Ja,und das durch Feuer und Wasser. Bis zum Schluss habe noch mit dem Demon gekämpft. Von dem tiefsten Verließ,bis hoch zu höchstem Berg. Bis ich meinen Feind nieder gestreckt habe. Doch dann umfing mich Dunkelheit under jeder Tag war so endlos wie ein Zeitalter." Er machte eine kleine Künstlerpause. "Doch das war nicht das Ende. Ich wurde zurück geholt,Solange ,bis meine Zeit hier erfühlt ist. So wurde ich plötzlich Gandalf der weiße." Vollendete Gandalf seine Geschichte.
„Gandalf der weiße eben." fasste ich kurz zusammen..
"Wie bist du hierher gekommen Gandalf?" fragte Merry in der Stille.
"Also, ich bin vom Fanggong Wald über..." Gandalf erzählte weiter,während ich in meiner eigenen Welt versank. Vielleicht wäre es nicht gut ausgegangen,hätten wie so weiter gemacht wie zuvor. Eine Auszeit tut uns sicherlich gut. ‚Rede es dir ruhig weiter ein,das eine Auszeit gut tut. Es ist deine Schuld das diese Beziehung kaputt geht.' meldete sich mein Verstand. ‚Nur wegen die geht es ihm schlecht' redet diese Stimme weiter. Ein Bild Schlich sich in mein Unterbewusstsein. Legolas lag mit mein Dolch blutend am Boden. Dabei hatte er mein Amulett. Ein Ork grunzte gehässig.
Ja,liebe tut weh. Besser ist es sich nicht zu verlieben. ‚Alles nur deine Schuld!' ‚bleib stark.' flüsterte mir mein Herz,was gebrochen zusein scheint. ‚Nichts ist stärker als Liebe. Vergebe ihn und wage ein neu Versuch. Wer nicht wagt,verliert' schrie mein Herz. ‚Mein leben und mein Herz liegt nun in deinen Händen.' wiederholte ich Legolas Worte in Gedanken. Ich verstehe nun was er meinte!
„Luna?" die stimmen um mich herum wurden lauter. Langsam kehrte ich wieder in die Realität zurück. Eine Hand wedelte vor mein Gesicht. Reflexartig schloss ich meine Augen und schaute wissend in die Runde. Hier war doch noch ein Hlabblut. Irgendwo. Schlich es mir in die Gedanken. Ach ja,Pavel! Wie komm ich jetzt drauf?
„Hab ich was verpasst?" fragte ich Stirn runzelnd in die Runde.
"Luna. Wir wollten von dir Wissen woher du es gewusst hast,wo sich das Volk von Rohan befand. " fragte Gandalf. Ich runzelte die Stirn. Ich kann mich nicht daran erinnern,als die das mich fragten.
"Ja stimmt hast recht. Ich war.. Wie auch immer." Winkte ich lachend ab und setzte mich gerade hin.
"Du warst mit den Gedanken ganz woanders stimmst?" Fragte Gandalf weiter.
„Ja,mehr oder weniger waren es Gedanken." winkte ich ab. "Naja,ich hatte ein Traum,vor der Gefangenenschaft in Iesengard. Ich dachte wenn ich es wie im Traum mache,wüssten wir wo das Volk finden. Und so war das auch." Sprach ich mit einen gesenkten Blick. Eine Stille trat ein. "Und danach,als ich floh und ihr mich gefunden hattet,hatte ich schon wieder ein Traum." Begann ich,aber ich wollte es nicht erzählen. "Was für ein Traum?" Gandalf wollte wohl alles wissen,aber vielleicht sollte ich es erzählen,denn er ist ein Zauberer.
"Ich habe Angst,das dieser Traum auch real wird. Der andere Traum,dass mit Iesengard wo ich entführt wurde, von ein Ork ,wo ich tatsächlich entführt wurde. Ich kann das nicht erzählen." lächelte ich meine Tränen weg.
"Du brauchst keine Angst haben." redete der weiße Zauberer auf mich ein.
„Du bist ein Zauberer,Gandalf,also wovor sollte ich mich fürchten?" Ich atmete tief durch,guckte zu Legolas und beschloss zu beginnen. "Ich wurde gefunden,von Legolas. Als ich aufwachte sah ich ihn und darauf traf ihm ein Pfeil von ein Ork. Ein Mormurlpfeil." Tränen kamen mir wieder hoch.
"Der gleiche Ork nahm mein Amulett und flüchtete,eh ich was tun konnte ." Beendete ich und merkte wie mir mal wieder die Tränen über die Wange rannen. "Du brauchst keine Angst zu haben." hauchte der Elb. Ich schaute zu ihm hinunter.
„Doch." wisperte ich. „Muss ich." Ich erhob mich. „Wenn ihr mich kurz entschuldigen würdet?" mit diesen Worten verschwand ich im Bad.
Ich klatschte mir eiskaltes Wasser ins Gesicht. Augenringe zierten mein Gesicht und meine Haare zerzaust. Ich wusch mich und richtete mein Haar. Tief durch atmend ging ich wieder zu den andern.
„Ich liebte diese Dorffeste im Auenland,besonders mochte ich deine Feuerwerke,Gandalf!" erzählte Pippin.
„Ich weiß noch zu Bilbos Geburtstag." begann Merry.
„Ja,wo ihr mir beide fleißig geholfen habt,da ihr mein Zelt in die Luft gesprengt habt." lachte der weiße Zauberer.
„Bei uns in meiner Heimart feiert man auch so wie bei euch bloß krasser. Bei uns ist die Musik lauter und wir tanzen bis in die hellsten Morgenstunden. Bei uns gibt es Alkohol zu jeder Feier sodass die alle betrunken nachhause finden müssen." lächelte ich im Türrahmen stehend.
„Bei mir ist alles anders. Hier ist es Natur verbunden,doch auf Erde sind viele Städte die keine Bäume zum Beispiel haben. Bei uns bekämpft man sich nicht mit Bögen oder Schwert,sondern dort sind manche Menschen feindlich untereinander. Tut mir leid. Ich denke zu viel an zuhause." lächelte ich stumm und schloss dieBad Tür. Ich setzte mich dem Waldläufer der mich aufmuntert anlächelte.
„Wir haben morgen einen langen Weg vor uns. Wir gehen nun schlafen,würde ich vorschlagen." schlug der Zauberer vor.  Ich umarmte jeden noch einmal für die Nacht und begleitete sie nach draußen bis nun Legolas und ich allein waren. Eine unangenehme Stille belegte uns. Eine Kerze erhellte noch das Zimmer,den draußen war die Nacht über uns gekommen.
Ich legte mich auf die andere Seite mit einen kleinen Abstand zum Elb hin.
"Es tut mir leid." Flüsterte ich und pustete die Kerze schließlich aus. Schließlich kehrte ich den Rücken zu Legolas und schloss meine Augen. Mit seinen Finger fuhr er über mein Rücken,was mich zum lächeln brachte.
„Hör auf." lächelte ich.
„Du weißt das ich dich kenne und ich weiß das du es nicht gemeint hast." gab er zurück,ließ aber von mir ab.
„Ich kenne dich in und auswendig,Legolas. Es scheint,als ich würde ich jeden deiner Atemzüge kennen." lächelte in mich hinein und dachte an unsere erste Begegnung zurück.
"Was wirst du tun wenn sich dein zweiter Traum Wirklichkeit wird?" Fragte er sanft in der Stille zwischen uns.
"Erst Mals würde ich versuchte erste Hilfe zu leisten. Ich würde nicht nur den einen Ork hassen,sondern alle in ganz Mittelerde. Ich würde mich rechen! Und wenn ich das gemacht hätte,dann würde ich nie wieder hier her kommen nach Mittelerde,sondern auf Erde bleiben. Falls ich wirklich im nächsten Kampf erstochen werde,von ein Ork,denn wird er mir die Qualen angenehmen. Ich würde mir das nie verzeihen können,wenn du von ein Ork erstochen wirst,den ich eigentlich auch erlegen können." Ich schalte zu ihm rüber und sah selbst im Dunkeln sein Lächeln.
Aww. Dieses Lächeln.
„Es freut mich,dich Lächeln zusehen." merkte ich an.
„Bei dir steht es besser." seufzte er. "Danke." mein Kopf drehte ich zu ihm. Mein Blick sagte wahrscheinlich alles.
„Weshalb?" hakte ich nach.
„Für die Worte. Das du mich liebst. Das du für mich da bist. Einfach für alles."
„bitte." erwiderte ich sein Lächeln und schaute ihm in seine Augen,die selbst im Dunklen zu glitzern beginnen. Er wollte es erwidern,wäre ich nicht zuvor gekommen. "Wieso fragst du?"
„Nur so." winkte er ab und schloss seine Augen. Der Drang in mir war groß ihn zu küssen. Ohne das ich es wollte,bin ich ihm zu nahe gekommen. Was tust du Luna? Mit diesen Gedanken schloss ich die Lücke zwischen uns. Ich legte all meine Gefühle in diesen einen Kuss. Er erwiderte,doch da entzog ich mich ihm wieder und kehrte ihm den Rücken zu.
„Ich glaube ich brauche noch eine Weile um dich verstehen." ich hörte sein Lächeln aus der Stimme heraus. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen,aber ich schlief nicht. Ich konnte nicht.

Sanft vielen die Strahlen der Sonne auf mich herab. Selbst die kalte Luft konnte ich auf meiner Haut spüren. langsam öffnete ich meine Augen. Legolas schien schon wach zu sein,denn das Fenster war geöffnet und das Geräusch von Wasser war zuhören.
„Auch mal wach?" merkte er an. Ein Blick von mir reichte und er verstand.
"Wir haben noch nicht mal unserer Sachen gepackt,da dachte ich ich leiste schon mal Vorarbeit." Ich drückte mich mehr ins Bett. „Komm aufstehen!"
„Hetzte mich nicht so!" murmelte ich in das Kissen..

Kapitel ist bearbeitet Dieses Kapitel ist ein wenig langweilig ich weiß,aber das ist ein weiters Kapitel ^.* Das nächste wird nicht so langweilig ^.^

-Luna-Das Amulett des Mädchens||Legolas FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt