Vergangenheit || Kapitel 13

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Kapitel wird auch nicht bearbeitet,bis auf ein paar kleine Stellen ;) Viel Spaß beim weiter lesen ^^
------------------------------------------Ich nahm das Papier und steckte es erstmal nicht weg. "Rhiana?" Ich hörte wie sie was sagen wollte,aber dann kam nur noch ein Atemzug und sie regte sich nicht mehr. Trauer stieg auf,doch weinen musste ich nicht. Ich stand langsam auf und steckte mir das Papier was Rhiana mir gab in meine Hosentasche ein.
"Asendü lendrü adren belanga? Esan lan reda." ("Wieso ist sie nicht ausgewichen? Ich meine ich hab sie davor gewarnt.")
Flüsterte ich und schaute mich um. Hinter der Scheune kam noch eine Meute Orks vor,die mit Fackeln und und brennendenPfeil die Scheune abfackelten. Mein Schwert holte ich raus und ging auf die Orks zu. Ob ich die Orks töten kann? Dachte ich und stach ein Ork ab. Einen konnte ich töten,aber die anderen nicht. Die Orks lachten und kamen immer näher auf mich zu. Ich wusste kein andren Ausweg mehr und holte dann ein Pfeil heraus und schon den ekeligsten Ork damit ab. Ich traf mit meinem Pfeil seine Stirn und das noch direkt in der Mitte. Er lachte und zog den Pfeil aus sich raus. Überrascht guckte ich ihn an und lief hinunter zum See. Ich suchte das Floß,doch ich vergaß das ich in der Vergangenheit war. Die Orks folgten mir und ich war dran. Was passiert eigentlich wenn die mich treffen? Ob ich unverletzt bin? Ich lehnte mich am Baum und als die Orks kamen duckte ich mich und rannte wieder zur Scheune,aber hinten entlang. Am Fenster wo ich Rhiana's Papa sah blieb ich stehen. Er saß immer noch auf den Hocker,aber bewegen tut er sich nicht. Also ist Rhiana's gesamte Familie tot? Es tut mir Leid. Ich wollte zum Fenster hinein gehen,doch es war zu und ich musste es eh einschlagen und dafür habe ich jetzt keine Zeit mehr. Ich rannte hinter die Scheune und sah zwei Typen die auf den Zaun hocken die ,aber runter sprangen um sich eine Waffe zu holen und dann sich wieder auf den Zaun setzten. "Was macht ihr da? Wenn ihr das nicht mitbekommen habt,aber die Scheune brennt und außerdem Orks sind hier. Die könnten euch töten." Doch die beiden lachten und verstanden das nicht was ich von den beiden wollte. Bis die eine Person von mein Pfeil getroffen wurde und tot um fiel. Der Ork kam näher,zog den Pfeil aus der Totenperson heraus und erstach die zweite auch. "Sagte ich doch!!" Schrie ich und schüttelte den Kopf. Die beiden Orks rannten auf mich los und ich rannte in die brennende Scheune rein,wo ich die Sattelkammer suchte. Die beiden Frauen saß immer noch in der Ecke zusammen gekauert Ich beachtete die beiden nicht und öffnete die Tür zur Sattelkammer. Alles brannte und man konnte vor lauter Qualm nichts mehr sehen. Ein letztes mal noch blickte ich die Orks ,an die mein Pfeil geschrotet,andere arme Leute umgebracht haben. Nur noch die Pfeilspitze hatte der eine Ork in der Hand mit fremden Blut dran. Ich ging zu Lenabra's Sattel und nahm mein Amulett wieder ab. Langsam legte ich mein Amulett auf die Stelle des Sattels wo der Abdruck und die gleichen Linien waren wie von mein Amulett. Ich war damit beschäftigt wieder in meine Zeit zurück zukommen,dass ich gar nicht mitbekam das meine Pfeilspitze wieder einmal in mein Arm eindrang. Ok. Hier kann ich nicht verwundet werden,aber in meiner Zeit schon.
"Komm werd schon blau." Murmelte ich und das half. Es wurde blau und ich wurde zuerst nach oben gedreht,bevor ich dann nach unten gedreht wurde. Ich prallte dieses mal auf ein harten Bretterboden auf,anstatt auf einer schönen Wiese. Langsam rappelte ich mich auf und sah wieder diese verbrannte Scheune und nicht die brennende Scheune wie ebnet. Vor mir stand Lenabra und scharte wieder mit den Hufen.
Ich lächelte kurz,aber ergriff dann ihren Sattel.
"Willst du ausreiten Lenabra? Ich meine du warst lang nicht mehr ausreiten. Rhiana sagte das ich mich gut um dich  kümmern sollte. Und das mach ich jetzt auch." Lenabra wieherte und ging raus. Als ich den Sattel und die Trense in der Hand hatte,blieb ich noch am Hocker von Rhiana's Vater stehen. Man sah noch etwas Haare von ihm und ich guckte anschließend aus den Fenster. Es war schon dunkel geworden und man konnte fast nichts mehr sehen. Ich ging hinaus aus der Scheune. Am Eingang der großen Tür fiel ich in den Türrahmen. Mir war einfach schwarz vor Augen geworden,aber das ergab sich. Die Wirkung setzte erst spät ein,aber sie hatte noch Nachfolgen. Ich wusste ja noch nichts von den Pfeil der in mein Arm eindrang und dachte mir eigentlich nichts weiter dabei. Ich sattelte Lenabra und legte ihr auch schon die Trense an. Mit Lenabra war ich fertig jetzt brauchte ich nur noch zwei weitere Pferde. Schnell lief ich wieder in die Sattelkammer und griff einfach ein Sattel der gerade da war. Das eine Pferd hieß: "Nebla und das anderer Sanola."
Mit einmal nahm ich zwei Sattel und zwei Trensen in die Hand und beeilte das ich nach draußen kam. "Das sind Nebla und Sanola."
Sagte ich zu Lenabra und Lenabra wieherte einmal und neben Lenabra standen zwei weiterer Pferde. Zu Nebla ging ich zuerst und sattelte sie. Als der Sattel auf hier war,wurde mir wieder leicht schwarz vor Augen ,aber es ging. Die Trense legte ich hier auch noch an und ging zu Sanola. Auf dem Weg zu hier viel ich hin stand, aber nach wenigen Minuten wieder auf. Ich nahm hier Sattel und sattelte sie. Das gleiche machte ich mit der Trense. Keiner der Satteln waren wirklich fest,aber ich musste ja irgendwie wieder zurück kommen.
Von Sanola nahm ich die Zügel,führte sie zu Lenabra mein Pferd und das gleiche tat ich mit Nebla auch. Hinter den Pferden brach ich nochmal zusammen,aber rappelte mich schnell wieder auf. Mir ging es immer schlechter. Mühsam stieg ich auf Lenabra auf und hielt die beiden Zügel von den anderen Pferden fest.
Ich trieb Lenabra an und wir ritten los. Mitten in der Nach ritt ich mit drei Pferden allein um den halben See. Noch nie tat ich so etwas und noch nie in diesen schlechten  Zustand. Mir wurde schwindelig und ich sah nur noch verschwommen. Alles drehte sich bis auf Lenabra's Mähne fiel. "Es tut mir leid Lenabra,aber ich konnte nicht andres." Flüsterte ich hier zu und Lenabra befand sich schon im Trab. Erst Trab und danach Galopp.
Es dauert noch eine Weile bis wir da sind. Halte durch. Hörte ich eine Stimme in mein Kopf. "Ist gut Lenadra." Sagte ich leise, doch Lenabra verstand dies und ritt immer schneller. Ich war so kurz davor bewusst los zu werden,als mich das Wiehern von Lenabra doch noch einige Sekunden davon abhielt. Von weitem sah ich ein kleines und nicht so helles Feuer,aber man konnte es in der Dunkelheit erkennen. Nicht mehr lange lag ich auf Lenabra,denn ich spürte nur noch wie ich auf den harten Boden knallte und meine Beine noch in den Steigbügeln waren. Dann wurde alles schwarz.

Kapitel wurde überhaupt net bearbeite ^^ Aber das nächste da diese drei Kapitel geteilt waren .. Naja .. weiter geht's xD
Eure Mexxeli22 <3

-Luna-Das Amulett des Mädchens||Legolas FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt