Chapter 11

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"Langsam wird das echt alt." dachte ich laut. "Wie?" fragte eine mir so bekannte Stimme das ich mich einfach umdrehte und ihm in die Arme sprang. Er drückte mich ein mal fest, ehe er mich los ließ. "Ich hab nur ganz wage mitbekommen das du bis Sonntagabend hier sein sollst." erklärte Simon mir. Ich lachte leicht. "Nein, Felix und Basti hielten es nicht für nötig dir bescheid zu sagen aber Taddl und das Pilzchen wussten bescheid oder wie?" fraget ich lachend. Unge krazte sich am Hinterkopf: "Kann sein das ich nicht aufgepasst habe als das gesagt wurde?" meinte er was sich eher wie eine Frage anhört. Ich lachte dadurch nur noch mehr. "Ey Anton komm mal rüber!" rief er dem Jungen Mann zu der inzwischen seine Fangirls los geworden war. Anton, so hieß er scheinbar, kam auf uns zu gelaufen, je näher er kam desto bekannter kam er mir vor. Noch bevor er uns ereichte, vibrierte mein Handy in der Hosentasche. Ich seufzte genervt, nahm es raus und schaute auf den Display, meine Adoptivmutter rief an. Ich seufzte noch mal auf ehe ich ranging.

"Samantha?" fragte ich in den Höhrer. "Hallo Samantha! Ich wollte nur wissen ob es dir gut geht!" antwortete meine Adoptivmutter. 'Hahahaha, du willst mich doch nur komplett los werden.' Stattdessen sagte ich aber: "Mir geht es soweit gut hier. Danke der Nachfrage." "Hör zu Samantha, wir haben uns was überlegt. Du darfst bei Felix von der Laden in Köln bleiben und du gehst dort auf eine Schule und machst dein Abitur dort. Wir werden morgen kommen und alles abklären mit Herr von der Laden." erklärte sie. Ich schlug mir eine Hand vor den Mund um nicht los zu quiken. "Danke." rief ich stattdessen. Dann verabschiedete sie sich und legte auf. Ich pfiff Blue zu mir. Schmiss mein Longboard auf den Boden. "Keine Zeit zu erklären muss schnell was mit Felix klären." meinte ich nur wärend ich Simon umarmte und dann los raste mit dem Longboard Blue im Schlepptau. Dabei erhaschte ich nur einen kurzen Blick auf Anton, er kam mir bekannt vor, ich konnte ihn nur nicht zuordnen.

In Rekordzeit, erreichte ich das Mehrfamilienhaus, rannte rein, drückte tausendmal auf den Knopf vom Aufzug in der Hoffnung er würde schneller ankommen, als er da war, stieg ich ein und fuhr nach oben. Oben angekommen rannte ich zur Wohnungstür, kramte den Schlüssel raus, schloss hecktisch auf und platzte in Felix' Aufnhame. Ich stand hächelnd vor ihm, starrte die Facecame an grinste kurz und winkte. "Wie lang nimmst du noch auf? ich hab was wichtiges mitzuteilen." schnaufte ich immer noch etwas außer Atem. "Nicht mehr lange, warte im Wohnzimmer, ich komm gleich." meinte er und ich tappste ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, allerdings konnte ich nicht still sitzten und zappelte hin und her.

Who I'm really?|| Rewi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt