Who I'm really?|| Rewi FF

Chapter 18

"Ich wollte dich fragen warum du vorhin weggelaufen bist." rückte er dann ehrlich heraus. Ich seufzte leise und meine Hände die verschränkt auf meinen Oberschenkeln lagen, wurden von Sekunde zu Sekunde interessanter. "Ich denke nicht", ich schaute ihm kurz in die Augen, "dass, das in irgendeiner Weise von Bedeutung ist." 'Du Hirni! Und ob das wichtig ist! Verdammt man ich liebe dich!' dachte ich leicht verzweifelt. Er schaute mich prüfend an. "Schau mich bitte an." flüsterte dann. Ich hob meinen Blick von meinen Händen und schaute in seine blau-grauen Augen. "Ich hätte nie gedacht dass ich das mal sagen würde aber, irgendwie sind braune Augen doch schön. Besonders deine." hauchte er kaum hörbar, ich musste mich auch anstrengen um ihn zu verstehen. Sein Blick fesselte mich und ich konnte nicht anders als ihm in die Augen zu sehen. Er schaute jetzt abwechselnd in meine Augen und auf meine Lippen und kam mir immer näher. Es fehlten kaum mehr 5 Zentimeter das sich unsere Lippen berührten, er schloss seine Augen und ich tat es ihm gleich. Plötzlich knallte die Wohnungstür zu. "Sammy?!" tönte es durch die Wohnung, ich zuckte zurück und sprang auf. "Ja?" rief ich zurück. "Wir sind wieder da!" kam es zurück. "Okay!" rief ich zurück und schaute wieder zu Basti, dieser raufe sich die Haare. "Warum hab ich das gerade fast gemacht? Lass uns das bitte vergessen okay?" fragte er mich. Ich schaute ihn an und konnte nur nickten. Das Gesagt brannte in meinem Herz und mir traten Tränen in die Augen, ich blinzelte sie weg und schluckte schwer. Er stand auf. "Okay vergessen wir das." murmelte ich, er nickte, kam auf mich zu und umarmte mich. "Wir sind nur gute Freunde nicht mehr." meinte er dann so als wolle er eher sich selber davon überzeugen als mich. Ich nickte tapfer obwohl seine Worte wie Messer waren. "Ich geh dann jetzt." meinte er, löste die Umarmung auf und trat aus meinem Zimmer. Ich stand wie festgefroren in meinem Zimmer, erst als die Wohnungstür zu ging und Dner zu meinem Zimmer kam, löste ich mich aus meiner Starre und schaute ihn an. Er schaute mich besorgt an und kam auf mich zu und umarmte mich. Ich klammerte mich an ihn und heulte einfach los. "Schhh, kleine, alles wird gut." versuchte er mich zu beruhigen. Er setzte sich auf mein Bett und nahm mich auf den Schoß und ich heulte einfach weiter. Plötzlich ging die Tür auf. "Felix? Kannst.... Oh! Was ist los?" fragte Kati verwirrt und setzte sich neben Felix und schaute mich fragend an. Ich atmete zittrig ein und schilderte das ganze den beiden von Anfang bis Ende.