73 Hungerspiele

Kapitel 4

Neues Kapiiteel !! 

Hoff euch gefällts :) 

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“Aus was besteht eigentlich das Training vor den Spielen. Es gibt doch das Training was machen sie da?“

Warum fragte sie mich das? Und was interessierte es sie? Woher sollte ich das denn bitte wissen ich war doch noch nie da gewesen…

“Ich weiß es nicht ich denke es wird ihnen gelehrt wo die verwundbarsten stellen eines Menschen sind bestimmt auch Überlebens Techniken aber ich weiß es nicht genau. Warum interessiert es dich so?“

“Ich weiß nicht genau .Es interessiert mich einfach…“

Ich erwiderte darauf nichts mehr.

Machte sie sich Gedanken ob sie vielleicht bald da sein würde?

Nein! Warum sollte sie sich solche Gedanken machen, sie würde das Trainingscenter wie die Arena niemals selbst erleben, niemals, ich würde es nicht zulassen.

“Okay, also was sollen wir jetzt machen? Denn ich hab keine Lust nach Hause zu gehen und mich zu langweilen... Du etwa?“

Ich wollte nicht mehr darüber reden nicht mit meiner kleinen Schwester über die Hungerspiele mit James konnte ich es wir verheimlichten uns nichts, doch es dauerte bei ihm auch lange bis er mir all meine Fragen beantwortete, er meinte immer ich sei zu Jung ich sollte noch warten einige Fragen würden sich dann auch von selbst lösen. Und genauso war es mit Emily sie war noch zu jung sie musste warten bis sie etwas reifer war. Doch das würde dank dem Kapitol eh nicht mehr lange dauern dann war sie was manche Themen wie Mord abgehärtet sie würde dann auch darüber sprechen wie die Leute im Kapitol über die neueste Mode.

“Nein, hab ich nicht aber ich hab Papa versprochen ihm nach dem Kühe tränken auf dem Feld zu helfen…“

So war sie bot immer und überall ihre Hilfe an und nahm jede Aufforderung sofort an und tat sie. Sie war nicht wie ich nicht annähernd wenn mich jemand gefragt hätte ob ich helfen würde hätte ich vielleicht gesagt und wäre dann nicht hingegangen.

“Gut dann muss ich mich wohl alleine beschäftigen...“

Früher hatte meine kleine Schwester mich dann immer gefragt ob ich nicht mithelfen will. Zu Anfang habe ich zugestimmt ihr zuliebe doch jetzt fragte sie noch nicht einmal denn meine Antwort würde wie immer dieselbe sein.

Nein.

"Ja musst du dann wohl… Du könntest doch zu den Pferden und sie pflegen wie wärs?“

“Ja ich denke mal ich werde zu ihnen gehen… Gut dann geh du zu den Feldern aber vorher musst du mir noch eins versprechen.“ Sie nickte und schaute mich erwartungsvoll an sie wusste nicht was jetzt kommen würde.

“Erstens erzähl niemanden etwas über Luce, verstanden, Noch nicht mal James... “ wieder ein nicken.

“und zweitens las dich nicht fertig machen, ja? Sei immer stolz darauf was du getan hast auch wenn es vielleicht falsch war solange du es in dem Moment tust und weißt es ist richtig. Dann war es immer die richtige Entscheidung. In Ordnung?“

“Ja verstanden.“

“Eine Sache habe ich noch vergessen, verlier niemals deine Lebenslust. Also springt immer weiter mein kleiner Frosch. Ich werde immer stolz auf dich sein, egal was passiert.“

Sie lächelte und ihr standen Tränen in den Augen. Kein Wunder die Dinge die ich ihr immer sagte sollte eine andere Person tun. Unsere Mutter.

Ich nahm sie in den Arm und hätte sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen.