Kapitel 25/26

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25.

Ich stolperte weil es so ruckartig kam, aber ich wurde direkt an den Armen gepackt und so festgehalten wurde. Ich schaute in Felix strahlend grüne und musste wieder lächeln aber diesmal richtig und ernst nicht gespielt oder so. Er lächelte auch, so wie immer wenn ich ihn auch anlächelte.

Der Wagen blieb wieder stehen und ich stolperte nach vorne. Ich musste richtig anfangen zu lachen genau wie Felix. Er hielt mein Arm immer noch feste. Ich musste aufhören so Tollpatschig zu sein das war schon fast peinlich.

Es gab bei den Kutschen keinen Kutscher das war nicht nötig, denn ich wusste so wie alle anderen auch das die Pferde darauf trainiert werden die Kutsche selbstständig den Weg zu der Bühne zu ziehen. Ich erkannte einige Pferde wieder, denn sie kamen eigentlich fast alle von unserem Hof.

Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung jetzt war es soweit ich würde rausfahren um mich Panem zu zeigen um mich dem Kapitol zu zeigen.

Was wäre wenn ich etwas falschmache wenn ich hinfalle oder sonst nich was passiert.

Das war jetzt sehr wichtig für mich, für uns für Felix und mich  wir mussten einfach gut auffallen um die Sponsoren zu bekommen, und somit bessere Chancen in der Arena und das war wichtig.

“Hey wo ist dein lächeln?“ Felix schaute mich besorgt an.

Er war einfach zu gut ich bin einfach nur froh so jemanden wie Felix an meiner Seite zu haben.

Und das war es doch es zählte jetzt nur das hier. Das was gerade geschieht, nicht das was einmal sein mag, und daran wollte ich jetzt auch nicht denken.

Ich schaute wieder auf sein Gesicht er hatte einen irgendwie lustigen Gesichtsausdruck und so kam mein Lächeln zurück und er lächelte auch Triumphierend.

Es wurde immer lauter kein Wunder bestimmt waren Distrikt eins und zwei schon draußen und wurden bejubelt. Distrikt drei und vier waren jetzt auch schon draußen nur noch sechs vor uns. Dann waren Distrikt fünf und sechs auch draußen, sieben und acht und neun.

Jetzt waren wir dran ich sah die Tribüne die bunt angezogenen verrückten Menschen, und ich merkte wie mein Lächeln wieder künstlich wurde ich versuchte es zu ändern aber ich konnte einfach nicht lächeln während ich in die Gesichter von diesen verrückten schauen musste.

Ich wusste nicht wusste nicht warum aber Felix merkte es sofort.

“Hey lächeln und zwar ordentlich. Das hier ist wichtig vergesse einfach die Menschen um uns herum sieh einfach nur nach vorne oder zu mir oder auf den Boden aber nicht in das Publikum dann müsste es gehen. Und denke nicht daran das du hier im Kapitol bist, dann sieht dein Gesicht und dein Lächeln immer so voll gezwungen aus das ist nicht schön. Denk an deine Familie, Emily, James, Mila und Leon denke an sie und an die schöne Zeit. Oke?“ Ich nickte und versuchte an sie zu denken.

An meine kleine süße Schwester, an meinen großen Bruder der einfach der Beste ist an Mila, Mila für die ich hier bin weil ich sie so gerne hab und Leon, ha Leon ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber ich entschloss mich an ihn zu denken. An die Zeit die wir hatten wo wir gelacht hatten und Spaß ich brauche ihn und ich wollte bei ihm sein. Jetzt gerade mehr als alles andere.

Ich dachte daran wie wir am Morgen der Ernte aus dem Bett gefallen sind und einfach nur gelacht haben.

Ich merkte erst jetzt das ich immer noch Felix Arm hielt aber ich entschloss mich dazu ihn festzuhalten irgendwie brauchte ich diesen Halt.

Mein ordentliches lächeln war wieder da und ich schaute nicht mehr die Menschen an ich schaute auf den Boden oder nach Felix.

Ich sah wie Felix den Leuten zuwinkte und richtig lächelte ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden, er sah mich an.

73 HungerspieleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt