27.
Ich wachte Schweißgebadet auf. Mein Herz pochte immer noch wie verrückt denn ich hatte einen Alptraum gehabt und, und leider erinnerte ich mich immer noch an jedes einzelne Detail.
Ich wusste nicht warum aber in meinen Traum war ich irgendwo wo kein Sonnenlicht war, die Wände waren alle kahl weiß gestrichen und es war alles total elektronisch, ich müsste bestimmt irgendwo im Kapitol sein was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Meine Klamotten waren total kaputt und ich hatte Schurfwunden gehabt und noch viel schlimmere Wunden, denn eigentlich überall an meinen Körper war Blut doch das meiste war schon getrocknet ich wusste nicht was los war aber ich ging diesen komischen kahlen Gang einfach entlang und ich wusste genau wo ich hin sollte. Denn immer wieder tauchte eine 436 in meinen Kopf auf und so suchte ich das Zimmer.
Irgendwann fand ich es und versuchte die Tür auf zu machen aber schaffte es nicht aus dem Zimmer da kam ein Stöhnen das was darin war hatte schmerzen starke Schmerzen.
Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und schmiss mich vor die Tür und sie ging offen. Ich fiel hin weil ich mich einfach zu feste gegen die Tür geschmissen hatte und musste mich von dem Gestank fast übergeben.
Ich schaute nach oben und sah, ich sah Angy sie hing an den Händen gebunden von der Decke sie war voller Blut und hatte schreckliche Wunden. Das Blut war getrocknet aber auch frisches war noch da. Das Seil mit dem sie verbunden war schnitt schon leicht in ihre Haut ein, ihr schönen langen Harre waren kürzer und verklebt und auch an ihnen war Blut. Sie hatte sehr lange nicht geschlafen wie auch hier den ihr Augen waren total gerötet und sehr dunkel unterlaufen ihr rechtes Auge war Blau sie wurde Misshandelt . Und zwar sehr extrem und bestimmt nicht nur einfach sie wurde gefoltert schlimm.
Ich sagte ihren Namen sie erkannte meine Stimme und versuchte zu mir zu schauen aber sie hatte keine Kraft mehr gehabt nicht mal mehr genug Kraft um ihren Kopf zu heben. Ich lief zu ihr und versuchte ihr das seil abzumachen was mir auch nach einiger gelang. Als ich das Seil gelöst hatte fiel sie hin ich konnte es gerade noch schaffen das es nicht als zu schlimm war. Als sie in mein Gesicht schaute freute sie sich den ihre bis jetzt leeren Augen ohne irgendwelche Gefühlszeichen und so was fingen wieder an kurz zu strahlen. Dann sagte sie meinen Namen ganz schwach und kratzig. Sie wollte noch etwas sagen aber ich hinderte sie. Dann liefen wir zusammen los ich stütze sie die ganze Zeit. Wir liefen und liefen doch fanden keinen ausweg. Irgendwann ließen auch meine Kräfte nach und wir stürtzen.
Ende
.
Das war mein Traum er war für mich einfach nur schrecklich. Denn er fühlte sich einfach so echt an so real als wäre das alles gerade passiert und es war schlimm dieser Gedanke einfach das Angy so etwas schlimmes passieren könnte. Ich hatte ihre Kette immer noch in der Hand ich holte die Schachtel raus und packte die Kette wieder ein.
Am liebsten hätte ich sie umgetan aber ich konnte nicht, leider denn mit ihr fühlte ich mich irgendwie wohler.
In die Arena nehme ich sie auf jeden fall mit daran kann mich keiner Hindern.
Ich stieg aus meinen Bett und ging sofort unter die Dusche. Und da schwor ich mir nur noch abends nicht mehr solche Gedanken zu haben und mir die schlimmsten Dinge auszumalen.
Obwohl ich das bestimmt öfters tun werde wenn ich in der Arena bin und den Tod eigentlich immer vor mir habe.
Ich blieb lange unter der Dusche stehen und ließ mich danach komplett trocken föhnen ich hatte keine Lust mich abzutrocknen.
Ich ging zurück in mein Zimmer und auf meinen noch nicht gemachten Bett lagen meine Trainingsklamotten an den Ärmeln war eine 10 so wie bei allen an den Ärmeln die Nummer vom dazugehörigen Distrikt stand ob 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12. Stimmt ja heute war mein erstes Training na das kann ja was werden, dachte ich mir und zog die Klamotten an.

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73 Hungerspiele
FanfictionSneak Peak: Erinnerungen. Sie sind das was uns ausmachen, was wäre ein leben ohne Erinnerungen oder Gefühlen. Sie sind das was uns am leben hält. Ich sollte doch dafür kämpfen, ich sollte für Emily kämpfen, James, Leon, Mila ja selbst Luce und f...