42.
Sie kam immer näher ich hatte nicht mehr lange Zeit, ich musste springen das Problem war nur das ich kein Anlauf nehmen konnte.
Denn nicht weit vom Ende des Astes entfernt war ein weiterer Baum wo wenn ich draufkam in Sicherheit war den zwischen den Bäumen war der Bach der hier aber viel Breiter war als an sonst einer Stelle und der Strom war hier sehr stark außerdem waren überall spitze Steine, wenn ich also viel war ich mit Sicherheit Tod.
„Hab ich dich“ sie war hinter mir und ohne einen weiteren Gedanken nahm ich so viel schwung wie ich konnte und Sprang.
Bumm, der Knall der Kanone hallte in meinen Ohren, Bumm, da war der zweite die Karrerios hatten die beiden erwischt sie waren Tod.
„Nein! Du verdammtes dummes Miststück das kann doch nicht sein! Tyler!“ sie war am ausrasten ich öffnete die Augen ich hatte es geschafft ich war auf dem anderen Ast gelandet.
Melody stand auf dem anderen Ast jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt um ein Messer zu werfen ich hatte es schon in der Hand gehalten als ich am Wasser sah das Tyler versuchte übers Wasser zu kommen. Das Blut in meinen Adern pochte und ich schwang mich den Baum runter doch die letzten Meter fiel ich runter. Doch ich stand sofort wieder auf und lief weiter schnell weg.
Als ich nicht mehr konnte setzte ich mich an einen geschützen Platz hin und trank was.
Es war Zeit das die Hymne kam und wir die gestürzten Tribute sehen. Es wurde dunkel.
Drei Kanonen hatte ich gehört zwei für die Tribute aus sechs und sieben und die dritte würde ich gleich erfahren.
Es war der Junge aus elf der am zweiten Tag ebenfalls gestorben war jetzt waren es 13 Tribute waren jetzt schon Tod das war nach dem zweiten Tag schon mehr als die hälfte.
Ich vergaß auf einen Baum zu klettern und schlief ein.
Felix:
„Das war jetzt der dritte Tag den wir hierumlaufen und wir finden sie nicht wir haben den See gefunden aber es gibt einige sie könnte überall sein.“ Sagte ich
„Ja ich weiß ich glaub es ist besser wenn wir jetzt in verschiedene Richtungen gehen da ist die Chance größer sie zu finden.“
Ich nickte zustimmend und wir teilten alles gerecht auf.
„Viel, Glück“ sagte Steve
„Dir auch“ Steve drehte sich schon um mit seinen Sachen ich hab den Rucksack bekommen und das erste Hilfe Zeug weil ich besser damit umzugehen weiß.
„und Steve, hey danke“
„wofür?“
„Dafür das ich weiß wenn du sie findest du alles erdenkliche für sie tuen wirst.“
„Dann danke ich dir auch“
Das waren die letzten Worte die wir wechselten bevor wir beide in verschiedene Richtungen weitergingen.
Wo war sie nur? Wasser. Das war klar, sie war klug um beim Wasser zu bleiben. Zum Glück gab es nach dem zweiten Tag keine Kanonenschüsse mehr, denn bei jedem weiteren blieb mein Herz für einen Moment stehen und ich konnte mich bis zum Abend nicht beruhigen aus Angst dass es Camille hätte sein können.
Ob sie schon jemanden getötet hat, ich glaube nicht. Doch ich habe es getan und Steve auch wir beide haben einen Tributen aus drei und zwölf getötet die eh nicht lange durchgehalten hätten.
Mir war jetzt schon klar das der Tag kommen wird wo das Kapitol irgendetwas verändert um uns zusammen zu führen den es gab nicht mehr viele wir waren noch elf von 24 aber langsam wurde es bestimmt wieder langweilig sie hatten etwas vor, bestimmt etwas großes jetzt wo sie wissen das Steve und ich alles für Camille tun würden.
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73 Hungerspiele
FanfictionSneak Peak: Erinnerungen. Sie sind das was uns ausmachen, was wäre ein leben ohne Erinnerungen oder Gefühlen. Sie sind das was uns am leben hält. Ich sollte doch dafür kämpfen, ich sollte für Emily kämpfen, James, Leon, Mila ja selbst Luce und f...