Hola ich bin auch mal wieder da, für diejenigen die meine Geschichte noch lesen :D
Also das wird ein eher kurzes Kapitel aber ich musste an dieser Stelle einen Katt machen da es sonst nicht mehr gepasst hätte...
Also viel Spaß beim lesen ich hoffe ihr versteht warum ich da schluss machen musste :D
Love Cel_Cel ♥
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Wie gesagt so ging es weiter, wir suchten einen einigermaßen sicheren Platz um ehrlich zu sein nahmen wir den ersten Platz den wir gefunden haben, den ich war verletzt, schwer, ich bekam immer noch schwer Luft und jede Bewegung schmerzte und somit hatten Steve und Felix entschieden das wir erstmal hier bleiben würden.
Hier ist mitten im Wald eingeschlossen von Büschen, doch das Glück schien auf unserer Seite zu sein den nicht sehr weit entfernt von hier war ein kleiner Bach und die Pflanzen und Beeren an den Büschen waren essbar.
So könnten wir hier zu meinem Glück auch länger bleiben.
Es war noch immer hell doch mein Kampf schien schon so lange her zu sein, meine Kleidung klebte an meinem Körper wie getrockneter Leim und es tat weh vor allem die Wunde auf meiner Brust den mein Shirt klebte förmlich da drin.
Ich musste mich abwaschen.
Ich lag auf dem Boden und machte ein paar komische Geräusche als ich versuche aufzustehen.
„Hey, Cami ganz langsam wir haben doch gesagt sag was wenn du Hilfe brauchst.“ Steve kam sofort und half mir hoch.
„Danke aber es ist echt doch scheiße das ich es noch nicht mal schaffe alleine aufzustehen, findest du nicht auch?“ Ich versuchte zu lachen aber es schmerzte alles tat einfach so verdammt weh.
„Gott wann gehen diese verdammten Schmerzen endlich mal weg das ist unerträglich.“
Ich wollte mich schon fast wieder zurück fallen lassen als mir einfiel weswegen ich aufstehen wollte.
Steve musterte mich die ganze Zeit nur mit einem Überfürsorglichem Blick.
„Hör auf mich so anzusehen ich weiß das ich scheiße aussehe…“ Und… War ja klar selbst aus Sitzender Position komm ich nicht hoch sodass Steve mich wieder stützen musste.
Ich kam mir vor wie jemand der nichts alleine schaffte, halt ich war um genau zu sein jemand der nichts mehr alleine schaffte.
„Das ist doch alles Mist.“
„Cami komm das wird wieder, du musst dich nur ausruhen und dann…“
„Nichts und dann Steve hast du dich mir mal angeguckt, ich bin zerfetzt nicht nur meine Kleidung sondern mein kompletter Körper ist mit ihren verdammten Schnitten übersäht und es tut einfach verdammt weh und dann auch noch die Tatsache das ich nichts, wirklich nichts mehr alleine schaff das macht mich fertig. Ich wollte stark sein, stark für sie aber ich kann langsam nicht mehr, und es ist einfach so verdammt Unfair das ihr…“ Ich zeigte auf ihn und Felix der etwas weiter entfernt von und saß aber ich war mir Sicher das er jedes Wort verstehen konnte „… Obwohl ihr nicht verletzt seid und einfach mit die liebsten Leute seid die ich je kennengelernt hab schon euer Todesurteil unterschrieben habt, dass ihr für mich Krüppel sterben wollt ich och Mensch das ist doch nicht fair.“
„Camille jetzt hör auf so einen Mist zu sagen! Du weißt genau warum wir DIR helfen wollen, warum du leben sollst und nicht WIR. Du hast es akzeptiert und jetzt ziehen wir das auch durch, es sind nicht mehr viele da. Wir schaffen das, du schaffst da.“
Ich wollte es schaffen ja, doch wenn ich daran dachte das ich diejenige sein werde die wieder Zuhause sein wird und so gut wie alles hat, nur weil sie mich gerettet haben, dann ja ich weiß nicht wie ich damit leben könnte.
„Ich bin müde…“ Dass war ich wirklich, die Schmerzen schienen nicht weniger zu werden, vielleicht wenn ich einschlafen würde, ja vielleicht würde ich nie wieder aufwachen und alles hätte endlich ein Ende.
„Dann schlaf, warte ich setz mich zu dir dann hast du es bequemer.“
Er setzte sich neben mich und überlies mir die Wahl mich anzulehnen oder nicht.
Ich legte mich auf die Seite versuchte die Schmerzen die ich dabei hatte zu unterdrücken und legte meinen Kopf auf seinen Schoß.
„Felix zusammen…“ Ich befand mich in einer Art Zwischenwelt ich fühlte mich wie als würde ich schlafen und ob die Stimmen in meinem Kopf echt waren oder nicht konnte ich nicht beurteilen.
„Steve, geht nicht“
„Sei vorsichtig“
„Du auch pass auf sie auf falls…“
Träume.
Manche sagen sie seien Illusionen über ein leben das wir gerne hätten.
Sie seien da um uns unsere Wünsche unsere tiefsten Sehnsüchte zu zeigen.
Andere sind der Meinung sie können uns Dinge zeigen die passieren, der Wahrheit entsprechen uns auf Sachen vorzubereiten damit wir nicht zu überrascht davon sind wenn sie passieren.
Träume könnten der Realität entsprechen, wie doof nur das man sich nicht aussuchen kann welche Träume wahr werden und welche nicht.
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73 Hungerspiele
Hayran KurguSneak Peak: Erinnerungen. Sie sind das was uns ausmachen, was wäre ein leben ohne Erinnerungen oder Gefühlen. Sie sind das was uns am leben hält. Ich sollte doch dafür kämpfen, ich sollte für Emily kämpfen, James, Leon, Mila ja selbst Luce und f...