Eleanor Chapter 12

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SORRY DAS ICH DAS KAPITEL VON EBEN GELÖSCHT HABE, ABER ICH HATTE EINEN RIESEN FEHLER GEMACHT! HIER IST DAS RICHTIGE KAPITEL! 

Und nochmal eine kleine Info: Dieses Kapitel ist in Vergangenheit geschrieben! Fragt nicht warum, es ist irgendwie einfach so passiert :D Sollte es euch nicht so gefallen, oder stören oder was auch immer, dann gebt bitte bescheid und ich werde es auf der Stelle wieder ändern! Falls es kein Problem für euch sein sollte, dann würde ich gerne weiter in Vergangenheit schreiben. Gebt einfach bescheid! :) Und jett viel Spaß beim lesen! xx Sara 

Eleanor p.o.v

Müde schlug ich meine Augen auf. Ich spürte sofort einen stechenden Schmerz in meinem Kopf und ein unangenehmen Kratzen in meinem Hals. Ich drehte mich auf meinen Rücken und legte meine Hände auf mein Gesicht. Oh Gott, ich fühlte mich schrecklich. Und dabei war ich noch nicht einmal richtig wach. Schwach rappelte ich mich auf und stützte mich mit meinen Ellenbogen ab. Zuerst sah ich alles verschwommen, doch langsam erkannte ich die Umrisse des großen Kamins, direkt vor meiner Nase. Ich sah mich weiter um. Erkannte die Gardienen, den Fernseher in der rechten Ecke und… und das Bett. Ich erkannte alles wieder. Es war Louis Zimmer. Und auch sein Bett. Der Schmerz in meinem Kopf wurde stärker und ich drückte mit der Hand gegen meine Stirn. Was zum Teufel machte ich hier? Vorsichtig warf ich die Decke über mir weg und stand auf. Ich war etwas wackelig auf den Beinen und drohte jeden Moment wegzusacken. In meinem Kopf drehte sich alles und mir war ziemlich übel. Zu übel. Mit schnellen Schritten ging ich ins Badezimmer und beugte mich über die Kloschüssel. Ich hatte es letzte Nacht wohl ein wenig übertrieben. Immerhin konnte ich mich nicht mal mehr daran erinnern wie ich nach Hause kam, bzw. hier her kam. Tiefer konnte ich nicht mehr sinken. Ich umklammerte die Toilette mit meinen Arm und wartete nur schon auf den zweiten Anlauf. Plötzlich klopfte es an der offenen Badezimmer Tür.

„Eleanor?“ Meine Augen rissen sich weit auf bei dem klang seiner Stimme. Vor Schreck und plötzlichem rasen meines Herzen übergab ich mich ein zweites Mal. Keine zwei Sekunden später spürte ich eine Hand auf meinen Rücken und erkannte aus den Augenwinkeln wie er sich neben mich kniete.

„Geh weg.“, schluchzte ich unkontrolliert über meine Tränen und drehte meinen Kopf in die andere Richtung. „Ich will nicht dass du mich so siehst.“

„Ich werde nirgendwo hingehen.“, meinte er mit einem entschlossenen Ton. Seine Hand fing sich auf meinem Rücken behutsam hin und her zu bewegen. Sie wanderte weiter meinen Rücken hoch und griff um meine Haare um sie mir im nächsten Moment nach hinten zu einem Zopf zusammen zu halten. Mit seiner anderen Hand reichte er mir ein Handtuch. Ich nahm es entgegen und hielt es mir an den Mund. Ich betätigte die Spülung, machte den Deckel runter und nahm auf ihm Platz. Immer noch liefen die Tränen an meinen Wangen herunter. Liam kniete sich vor mir hin, seine Hände ruhten auf meinen Knien.

„Ssssh.“, versuchte er mich zu beruhigen und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr.

„E-es tut mir leid.“ Ich schüttelte meinen Kopf und ließ ihn in meine Hände fallen.

„Ich weiß.“, sagte er ruhig und nahm mich in seine Arme. Ich legte meine Stirn auf seine Schulter.

„Es tut mir so leid.“ Mein Weinen und mein Schluchzen wurde immer stärker und lauter. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Was war nur los mit mir? Warum tat ich das immer? Warum machte ich immer Fehler? Konnte ich nicht einfach mal eine Sache gut machen.

„Sssh. Alles ist gut Eleanor.“ Er streichelte sanft über meine Haare.

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„Hier. Zieh das an.“ Liam warf mir eine seiner Jogginghosen zu und ein weißes T-Shirt, ich nahm an es ist von Danielle. Ich nickte und lächelte schwach. Er steckte seine Hände in seine Hosentaschen und nickte ebenfalls.

Different but somehow the sameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt