》 Hux' Sicht 《
Er schmiss sie erneut an die Wand, presste sich gegen sie, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Er küsste ihren Hals, knabberte an ihrem Ohr. Sie schien es zu genießen, ihr Atem war schnell und aufgeregt. Als er wieder zu ihr auf sah, biss sie sich auf die Lippe. Er hätte nie gedacht, dass sich sein Verlangen nach ihr noch zusätzlich steigern konnte, die Spannung und das Prickeln in der Luft gab ihnen einen Kick, der alles noch viel intensiver wirken ließ. Ihre Haut war so warm, ihre Lippen so übertrieben weich, noch nie hatte er so gefühlt. Allgemein hatte er wenig Erfahrung. Wenn man die Nacht in der er betrunken war wegnahm, hatte er gar keine. Dennoch ging er sie mit einer Bestimmtheit und Sicherheit an, da war er selbst von sich überrascht.
Sie küsste ihn, zog ihn wieder zu sich an die Wand und legte ein Bein bestimmend um seine Taille. Er keuchte auf, als sein Teuerstes an sie gedrückt wurde, sie quittierte es mit einem grinsen. Sie fuhr seinen Nacken entlang, streichte seine Wange und krallte sich in seinem losen Haar fest. Der Kuss war zwar wild, aber trotzdem drückte er tiefe Zuneigung aus, ihre Zungen spielten wie kleine Kinder, die sich fingen, der Atem spielte den Wind. Er war wie in einem Rausch, gefangen in verrücktesten Gedanken.
Sie ließ ihn los, begann langsam seinen Gürtel an seiner Uniform zu lösen, Währenddessen sah er sie voller Vorfreude an, als sie aufsah zeigte sie ihm das gleiche. Achtlos ließ sie den Gürtel zu Boden fallen, löste geschickt die Jacke und zog sie ihm aus. Darunter kam ein leichtes Leinenhemd zum Vorschein, sie seufzte, wollte endlich seinen Körper besitzen. Er lachte auf, half ihr als er sich das Hemd über den Kopf zog. Bewundernd sah sie seine blasse Haut an, strich zärtlich darüber, bis sie begann seinen Gürtel der Hose zu lösen. Er hielt ihre Arme fest und keuchte "Erst legt ihr ein Kleidungsstück ab, lassen wir ein Spiel daraus machen." Sie nickte, er machte sich an ihrem Gürtel der grauen Tunika zu schaffen, half ihr aus dieser. Ihr ebenfalls graues Hemd und die Armschoner warf er in die Ecke. Eine Welle überkam ihn, er lehnte sich zu ihr und küsste sie erneut. Es war so magisch, dieses Gefühl ihr endlich so nahe zu sein.
Nun standen sie sich gegenüber, er mit nacktem Oberkörper, sie obenrum nur noch mit einer Bandage bekleidet. Ihre Brüste waren zwar nicht groß, aber dafür prall ausgefüllt. Zögerlich nahm er sie in die Hand, knetete sie und Hauchte ihr über die Schulter. Sie unterdrückte ein Stöhnen, vergrub sich in seinen Hals. Ihr Atem war warm und kitzelte, was ihm Gänsehaut überkommen ließ.
Da fiel ihm ein, dass sie gerade dabei waren sich in ihrer Einheit einander zu ergeben, er hielt inne. "Was?" "Nicht hier. Hier sind wir nicht ungestört." Sie überlegte und nickte dann, sammelte ihre Tunika und zog sie sich über. Auch er zog sich halbwegs wieder an, um ihr anschliesend zur Macht abgeschirmten Wohneinheit zu folgen. Um die Uhrzeit befanden sich keinerlei Sturmtruppler mehr auf den Gängen, was ein ungestörtes laufen ermöglichte.
In der übergroßen Einheit dirigierte er sie ins Schlafzimmer, zog sich wieder alles von vorhin aus und sah sie erwartend an. Sie kam auf ihn zu, drückte sich an ihn und legte die Lippen auf seine. Auch wenn der Ort wechselte, so blieb die pure Lust erhalten. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und spielte mit ihr. Als er ihr tief in ihre unergründlichen Augen sah, erkannte er ebenfalls die Lust.
Mit einem Satz sprang sie hoch, um sich dann mit beiden Beinen um ihn zu klammern, sein Gemäch erneut fest an sie gedrückt, er torkelte kurz, bis er das Gleichgewicht gefunden hatte. Sie biss ihm in die Schulter, er stöhnte auf. Unschuldig sah sie ihn an. "Gefällt euch Schmerz?" Fragte sie während sie mit den Fingern das Schlüsselbein nachfuhr. Er zögerte, nickte aber schließlich. "Solange ihr es nicht übertreibt. Euer Schmerz ist sicher nochmal anders als wie ich ihn kenne." Auch sie nickte, krallte sich in seine Haut. Er warf sie auf das Bett ab, fiel aber mit, da sie ihn nicht losgelassen hatte. Er stützte sich geschickt ab, damit er nicht mit vollem Gewicht auf ihrem zarten, durchtrainierten Körper lag.
Langsam strich sie über sein Rücken, studierte sein Gesicht, wieder ein Kuss, der wievielte das war, wusste er nicht mehr. Zügig öffnete sie seinen Gürtel, schob ihm die Hose von den Beinen, er zog ihr ihre Hose ebenfalls aus. Er glitt hinunter, küsste ihren Bauch, die Schenkel, sie krallte sich in die Decke. Als er wieder oben war, warf sie ihn auf die Seite damit sie oben lag. Auch sie erkundete seinen Körper, zog langsam an seinem Gemäch vorbei, berührte es versehentlichts und küsste die Schenkel. Ein wimmern entwich ihm, sie lächelte und kam wieder zu ihm nach oben. Eins musste man ihr lassen, für das, dass sie eigentlich für ihre Brutalität gefürchtet wird, konnte sie erstaunlich zart sein. Doch wie als hätte sie es mitbekommen- was sie vermutlich auch hatte- Biss sie ihm in die Brust. Er schrie kurz auf, erschrocken sah sie zu ihm. "Alles gut, war nur so überraschend." Erklärte er leicht außer Atem.
Er schmiss sie wieder zur Seite, gewann erneut die Oberhand, würde sich nicht unterwerfen lassen. Dann ging es ganz schnell, die Boxer glitten hinunter und landeten auf dem Boden. Er glitt in sie hinein, sie stöhnte auf und grub ihre Finger in das Kissen. Auch er brummte, knickte unter dem berauschenden Gefühl kurz ein, bevor sich der Rhythmus einpendelte. Sie passte sich an, unterdrückte ihr Stöhnen so gut wie möglich, er keuchte einfach. Als seine Stöße schneller, stärker wurden, konnte sie nicht anders als ihre Laute rauszulassen, die Lust drohte beide erneut zu überwältigen. Dann kam schließlich der Moment, als beide über die Klippe kamen, mit dem letzten Keuchen schmiss er sich auf die Seite, atmete wie sie mehrmals tief durch und ließ das Geschehene auf sich wirken.
Nach einigen Minuten wandt er sich zu ihr um sie auf die Schulter und in den Nacken zu küssen.
"Danke." Flüsterte er heiser. "Es war wunderschön." Bestätigte sie mit einer Sanftheit in ihrer Stimme, die ihn erschauern ließ. Sie drehte sich zu ihm, küsste ihn wieder lange und leidenschaftlich, bevor sie sich an seine Brust drückte und einschlief. Auch er war plötzlich erschöpft, legte seine Arme um sie und schlief ebenfalls ein.
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Aw wer hat nicht auf diesen Nirux Moment gewartet ^^ Ich fühle mich, als wäre ich mittendrin, bin so im Schreibfluss xD (man könnte meinen ich wäre gestört xD, bin ich wahrscheinlich auch... xP)
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Wenn nicht du, dann ich (Star Wars ff) (wird Erneuert)
Fanfiction!!!Achtung! Ich starte eine neue Bearbeitung! Es kann bzw wird deshalb zu (evtl. grundlegenden) Plotänderungen kommen!!! Nach und nach werden die Kapitel kommen :) Darth Nira ist eine der letzten Sith, die nach dem Fall des Imperiums und dem Wiedera...